Angebliches Kriegsverbrechen

Die EU hat noch immer keine Liste der Toten von Butscha

Kiew und der Westen werfen Russland vor, im März 2022 in Butscha ein Massaker an Zivilisten angerichtet zu haben. Es gibt aber immer noch keine offizielle Untersuchung und Kiew hat noch nicht einmal eine Liste der angeblich von Russland ermordeten Zivilisten herausgegeben.

Anfang April 2022 gab es die Meldungen über das angebliche Massaker von Butscha, wobei sich sofort folgende Frage stellte: Hätte Russland seine Truppen zurückgezogen, ohne die Spuren eines solchen Verbrechens zu verwischen? Ich erinnere daran, dass es zu Butscha viele Fragen gibt, denn die Russen sind damals freiwillig aus dem Kiewer Umland abgezogen und hätten daher die Zeit gehabt, die Leichen mitzunehmen oder sonst wie zu entsorgen.

Offene Fragen zu Butscha

Der Bürgermeister von Butscha meldete den Abzug der Russen am 31. März in einer fröhlichen Videobotschaft, in der er kein Wort über Massaker sagte. Erst am 2. April rückte die ukrainische Armee in Butscha ein, um eine „Säuberungsaktion“ durchzuführen und Butscha von „Komplizen Russlands“ zu säubern. Einen Tag später gingen die Bilder der Leichen auf den Straßen Butschas um die Welt, die Details dazu, inklusive aller damals veröffentlichten und heute nicht mehr im Netz verfügbaren Videos, finden Sie in dieser Ausgabe von Anti-Spiegel-TV ab Minute 22.

Russland hat in der Folge immer wieder eine neutrale internationale Untersuchung der Ereignisse von Butscha gefordert, aber so eine Untersuchung hat es bis heute nicht gegeben. Russland hat dabei auch darauf hingewiesen, dass Kiew noch nicht einmal eine Liste der Namen der angeblichen Opfer veröffentlicht oder beispielsweise an die UNO weitergegeben hat. Das ist merkwürdig, schließlich wurden der internationalen Presse die Leichen präsentiert und wenn es sich dabei tatsächlich um Bewohner von Butscha gehandelt hätte, müssten deren Namen bekannt sein.

Heute hat die russische Nachrichtenagentur TASS unter Berufung auf eine Quelle in Brüssel gemeldet, dass auch die EU bis heute keine Liste der Namen der angeblichen Opfer bekommen hat. Die TASS zitierte die Quelle wie folgt:

„Wir haben immer noch keine Informationen darüber, was wirklich in Butscha passiert ist, obwohl seitdem mehr als anderthalb Jahre vergangen sind. Dieses Thema wurde in den Institutionen der EU nach der ersten Welle von Medienberichten nie besprochen. Es gibt keine Informationen über den Fortgang der Ermittlungen oder die Identität der Opfer, obwohl die EU im Jahr 2022 die Entsendung einer Eurojust-Mission in die Ukraine ermöglicht hat, um die Untersuchung von Kriegsverbrechen, vor allem in Butscha, zu erleichtern. Diese Mission hat auch keine Informationen geliefert. Alle Informationen über diese Ereignisse beschränken sich auf Medienberichte und offizielle Erklärungen vom letzten Frühjahr.“

Die TASS hat daraufhin Peter Stano, den Sprecher des Europäischen Auswärtigen Dienstes, danach gefragt. Seine Antwort war, der Auswärtige Dienst der EU könne sich nicht dazu äußern, dass es keine Liste mit den Namen der Toten in Butscha gibt, da die Untersuchung noch nicht abgeschlossen sei und die Rechte der Opfer respektiert werden müssten:

„Das Massaker wird immer noch vom Internationalen Strafgerichtshof, der Ukraine und anderen untersucht, und es ist eine allgemeine Regel, dass wir laufende Untersuchungen nicht kommentieren. Die EU unterstützt die nationalen und internationalen Bemühungen, alle Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Diese Prozesse erfordern die Einhaltung internationaler Verfahrensstandards und der Rechte der Opfer. Es gibt keine Abkürzungen in der Justiz, der Prozess muss nach den höchsten Standards durchgeführt werden und wird Zeit brauchen, um abgeschlossen zu werden.“

Obwohl es keine internationale Untersuchung der Vorfälle in Butscha, sondern nur Medienberichte und unbestätigte Vorwürfe aus Kiew gibt, sprechen westliche Regierungen von dem angeblichen russischen Kriegsverbrechen als erwiesene Tatsache. In Deutschland beispielsweise kann man sogar strafrechtliche Probleme bekommen, wenn man bestreitet, dass es sich bei den Ereignissen in Butscha um ein russisches Kriegsverbrechen handelt.

Russland fordert Informationen über den „Fake-Angriff“

Der russische Außenminister Sergej Lawrow sagte am Montag in einem Interview im Ersten Kanal des russischen Fernsehens, dass Russland nach den Ereignissen in Butscha auf den Beginn einer Untersuchung gewartet habe, um zumindest eine Liste mit den Namen der Toten zu erhalten, aber nichts sei geschehen:

„Wir haben auf eine Untersuchung gewartet, weil so ein Verbrechen nicht ohne eine Untersuchung bleiben kann. Wir haben diejenigen um eine Untersuchung gebeten, die den Ukrainern geholfen haben, diese Leichen zu finden. Niemand hat uns etwas gesagt. Ich habe bereits (bei der Sitzung des UN-Sicherheitsrates im September 2022) an die Autorität von UN-Generalsekretär António Guterres appelliert und ihn gebeten, diese Autorität zu nutzen, um zumindest die Namen derjenigen zu erfahren, deren Leichen in Butscha gezeigt wurden. Es folgte nichts.“

Das russische Verteidigungsministerium hat Anschuldigungen aus Kiew seit ihrem Bekanntwerden zurückgewiesen. Das Ministerium erklärte, die russischen Streitkräfte hätten Butscha bereits am 30. März vollständig verlassen und die angeblichen Beweise für Verbrechen seien erst vier Tage später aufgetaucht, als der ukrainische Sicherheitsdienst in der Stadt eintraf. Der russische Außenminister Sergej Lawrow bezeichnete Butscha als „Fake-Angriff“.

Der Hintergrund der Ereignisse von Butscha

Im März 2022 gab es Friedensverhandlungen zwischen Kiew und Moskau, die Ende März 2022 vor einer Einigung standen. Kiew hatte Moskau einen Vorschlag unterbreitet, der für Moskau akzeptabel war und der die Kampfhandlungen Anfang April 2022 auch für die Ukraine zu weit besseren Bedingungen hätte beenden können, als heute realistisch sind. Außerdem könnten hunderttausende Menschen, die danach umgekommen sind, noch leben, wenn es damals einen Frieden gegeben hätte.

Allerdings waren die USA gegen einen Frieden, weil sie der Ansicht waren, sie könnten Russland durch einen Stellvertreterkrieg entscheidend schwächen.

Den USA ging es nie um die Ukraine, sondern es ging ihnen um ihre geostrategische Rivalität mit Russland. Daher haben die USA am 24. März 2022 einen NATO-Sondergipfel einberufen, zu dem US-Präsident Biden extra anreiste, um die europäischen Länder, die damals noch auf eine Friedenslösung setzten, „auf Linie“ zu bringen. Das gelang auch.

Da Selensky sich danach aber noch gegen eine Fortsetzung der Kämpfe und für die Verhandlungslösung aussprach, zog Russland als Zeichen des guten Willens an Kiew seine Truppen aus dem Kiewer Umland und anderen Regionen zurück. Die russische Armee verließ Butscha unbestritten am 30. März. Erst vier Tage später gab es plötzlich die Meldungen über das „Massaker“ in Butscha.

Daraufhin besuchte der britische Premierminister Johnson Anfang April 2022 Kiew und erst danach änderte Selensky seine Meinung, zog den ukrainischen Friedensvorschlag zurück und forderte von da an, die Entscheidung müsse auf dem Schlachtfeld fallen. Inzwischen haben viele an den Verhandlungen Beteiligte erklärt, dass es die USA gewesen seien, die den praktisch unterschriftsreifen Friedensschluss verhindert haben. Auch aus Kiew wurde gemeldet, dass Johnson Selensky damals einen Friedensschluss regelrecht verboten habe. Die Details zu all dem finden Sie hier.

Besonders eindrücklich werden die Ereignisse um Butscha, wenn man sie in der Chronologie der Ereignisse der Ukraine-Krise betrachtet, weshalb ich diese Chronologie hier noch einmal aufzeige.

Die Chronologie der Eskalation

Wenn Sie sich diese Chronologie lieber als Video anschauen möchten, finden Sie diese Informationen auch in dieser Sendung von Anti-Spiegel-TV.

Anfang Dezember 2019 fand der letzte Normandie-Gipfel in Paris statt. Selensky kam danach zurück nach Kiew und verkündete seinen Leuten hinter verschlossenen Türen, dass er das Abkommen von Minsk nicht umsetzen wird. Allen Beteiligten in der Ukraine war damit klar, dass ein Krieg mit Russland unvermeidbar geworden war und Kiew begann mit konkreten Kriegsvorbereitungen. Das hat der Chef des ukrainischen Sicherheitsrates, Alexej Danilow, im August 2022 in einem Interview offen erzählt und auch Selensky hat das nun in dem Spiegel-Interview bestätigt.

Im Januar 2021 wurde Joe Biden US-Präsident. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger Trump, der keine Eskalation in der Ukraine wollte, gab Biden Selensky grünes Licht. Daraufhin begann Selensky im Februar 2021 gegen die Opposition vorzugehen, woraufhin der Chef der größten Oppositionspartei unter Hausarrest gestellt und alle oppositionellen Medien wurden verboten wurden.

Im März 2021 setzte Selensky die neue Militärdoktrin der Ukraine in Kraft, in der ein Krieg mit Russland mit dem Ziel festgeschrieben wurde, die Krim gewaltsam zurückzuerobern und den Konflikt im Donbass gewaltsam zu entscheiden.

Mitte April 2021 verkündete die Biden Regierung den Abzug aus Afghanistan bis zum 11. September.

Im April und Mai 2021 stand die Ukraine kurz vor einem Krieg mit Russland, wurde aber von den USA noch einmal zurückgepfiffen. War der Grund, dass die US-Truppen noch in Afghanistan und damit verwundbar waren, oder dass die USA die Ukraine nicht so umfänglich unterstützen konnten, solange sie noch in Afghanistan gebunden waren?

Mitte Juni 2021 fand ein Gipfeltreffen der Präsidenten Putin und Biden statt, bei dem es aber keine Annäherung gab.

Im August 2021 fand die überstürzte Flucht der NATO- und US-Truppen aus Afghanistan statt.

Während Kiew die Situation im Donbass ab Ende 2021 wieder eskaliert hat und die NATO ihre Truppenpräsenz in der Ukraine unter dem Vorwand von Manövern und Ausbildungsmissionen erhöht hat, haben Deutschland und Frankreich das Minsker Abkommen im November 2021 offiziell beerdigt, worüber es in westlichen Medien allerdings keine Berichte gab.

Die Russland-Sanktionen wurden, wie Politico im Oktober 2022 berichtet hat, bereits mindestens ab November 2021 in Gesprächen zwischen Washington und Brüssel vorbereitet. Das war drei Monate vor dem Beginn der russischen Intervention in der Ukraine und just zu dem Zeitpunkt, als Berlin und Paris das Minsker Abkommen beerdigt haben. Dass die Abkehr vom Minsker Abkommen zum Krieg in der Ukraine führen würde, war den Entscheidungsträgern in Washington und Brüssel (und wahrscheinlich auch in Berlin und Paris) offenbar klar, weshalb sie parallel die entsprechenden Sanktionen vorbereitet haben. Afghanistan war Vergangenheit und damit hatten die USA die Hände frei für einen neuen Konflikt.

Im Dezember 2021 forderte Russland von den USA und der NATO ultimativ gegenseitige Sicherheitsgarantien und den Abzug der NATO-Truppen aus der Ukraine und erklärte, dass es im Falle einer Ablehnung gegenseitiger Sicherheitsgarantien gezwungen sei, „militärtechnisch“ zu reagieren. Damit war klar, dass Russland auf weitere Bestrebungen, die Ukraine in die NATO zu ziehen, militärisch reagieren würde. Das war der Moment, in dem allen verantwortlichen Politikern bewusst war, dass eine Ablehnung von Verhandlungen mit Russland zu einem Krieg in der Ukraine führen würde. Der Krieg und all das Elend hätte verhindert werden können, wenn die USA bereit gewesen wären, einen neutralen Status der Ukraine dauerhaft zu akzeptieren und zu garantieren.

Am 8. Januar 2022 wurde Scott Miller zum US-Botschafter in der Schweiz berufen. In einem Interview vom November 2022 erzählte er ganz offen, dass die USA „Geheimdienstinformationen über die Invasion“ gehabt hätten und er diese sofort, also Anfang Januar 2022, der Schweizer Regierung gezeigt hätte. Da die Gespräche zwischen Russland und den USA über die Frage, ob es zu Verhandlungen über die von Russland geforderten gegenseitigen Sicherheitsgarantien kommen würde, zu diesem Zeitpunkt noch liefen, belegt die Aussage von Miller, dass die USA bereits beschlossen hatten, nicht in Verhandlungen einzutreten und sich der Folgen, nämlich der russischen Intervention in der Ukraine, in vollem Umfang bewusst waren. Miller bestätigte damit außerdem indirekt den Bericht von Politico darüber, dass die Sanktionen schon Monate vorher ausgearbeitet wurden, was Bundeskanzler Scholz und andere westliche Politiker später auch bestätigt haben, als sie sagten, dass die Russland-Sanktionen „von langer Hand vorbereitet“ waren.

Ende Januar 2022 wurde in den USA das Lend-Lease-Gesetz für die Ukraine eingebracht, über das bei seiner Einreichung in den Kongress geschrieben wurde:

„Mit diesem Gesetzentwurf wird vorübergehend auf bestimmte Anforderungen im Zusammenhang mit der Befugnis des Präsidenten, Verteidigungsgüter zu verleihen oder zu leasen, verzichtet, wenn die Verteidigungsgüter für die ukrainische Regierung bestimmt sind und zum Schutz der Zivilbevölkerung in der Ukraine vor der russischen Militärinvasion erforderlich sind“

Das bestätigt ein weiteres Mal, dass die USA sich bereits auf den Krieg vorbereitet haben, während sie offiziell noch immer mit Russland über mögliche Verhandlungen über gegenseitige Sicherheitsgarantien gesprochen haben, denn das Gesetz zur Unterstützung der Ukraine gegen die „russische Militärinvasion“ wurde einen Monat vor der russischen Intervention in den Kongress eingebracht.

Fast gleichzeitig mit der Einreichung des Gesetzes haben die USA und die NATO Ende Januar 2022 die von Russland vorgeschlagenen Verhandlungen über gegenseitige Sicherheitsgarantien abgelehnt.

Am 19. Februar 2022 hat Selensky auf der Münchner Sicherheitskonferenz unter dem Applaus der hochrangigen westlichen Zuhörer die atomare Bewaffnung der Ukraine angedroht. Damit war das russische Eingreifen nicht mehr zu verhindern, denn dass sich die Ukraine, die in ihrer Militärdoktrin offen einen Krieg gegen Russland vorbereitet hat, sich dazu auch noch mit Rückendeckung des Westens nuklear bewaffnen könnte, war für Russland eine inakzeptable Bedrohung der eigenen Sicherheit.

Am 21. Februar 2022 hat Putin die Donbass-Republiken anerkannt und Beistandsabkommen mit ihnen geschlossen. In seiner Rede dazu hat Putin Kiew deutlich vor den Folgen einer weiteren Eskalation gewarnt. Kiew hat den Beschuss auf zivile Ziele im Donbass danach aber noch einmal demonstrativ erhöht.

Am 24. Februar 2022 hat Putin in einer weiteren Rede den Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine verkündet.

Am 29. März 2022 gab es Verhandlungen zwischen Kiew und Moskau über einen Waffenstillstand. Kiew selbst machte dabei den Vorschlag, die Krim als russisch anzuerkennen und eine Verhandlungslösung für den Donbass zu finden. Darüber hinaus hat Kiew zugesagt, keine ausländischen Truppen mehr in seinem Land zu stationieren und nicht NATO-Mitglied zu werden. Ein EU-Beitritt der Ukraine war hingegen möglich. Außerdem erklärte Russland als Zeichen des guten Willens, seine Truppen aus der Region Kiew abzuziehen, was westliche Medien sofort als militärische Niederlage Russlands umdeklarierten, obwohl der russische Rückzug ohne Kampfhandlungen stattgefunden hat.

Am 3. April 2022 erschienen die Meldungen von angeblichen Massakern der russischen Armee in Butscha, die sich jedoch schnell als False-Flag-Operation herausstellten. Dennoch wurde Butscha als russisches „Verbrechen“ bezeichnet und in den Medien breit behandelt, während die mögliche Verhandlungslösung, die nur Tage zuvor erreicht worden war, kein Thema in den Medien war.

Großbritannien ist ebenfalls nicht auf die erreichte Verhandlungslösung eingegangen, sondern hat der Ukraine stattdessen am 8. April 2022 Militärhilfe in Höhe von 100 Millionen Pfund für die Fortsetzung des Kampfes gegen Russland versprochen, was zum damaligen Zeitpunkt noch eines der größten bisherigen Hilfspakete gewesen ist.

Einen Tag später, am 9. April 2022reiste der britische Premierminister Johnson nach Kiew und sprach mit Selensky, der das ukrainische Angebot im Anschluss an diese Gespräche zurückzog und stattdessen verkündete, die Entscheidung müsse auf dem Schlachtfeld erfolgen.

Am 30. September 2022 hat der ukrainische Präsident Selensky Verhandlungen mit einem von Putin geführten Russland per Dekret und Strafe gestellt.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

68 Antworten

  1. Die „Leichen“ liegen bei Google Maps bis heute in Butscha rum. Optisch etwas anders als auf den Maxar-Bildern, aber es handelt sich unverkennbar um die gleichen Pfützen/Fremdkörper.

    Ein feiner Legeplan.

    1. Auf obigem Bild deutlich erkennbar: das Opfer trägt eine weiße Armbinde zum Zeichen der Freundschaft mit Russland. Somit hätten die Russen beim Abzug auch noch die „eigenen Leute“ massakriert.

      Aber Westpropaganda ist es wieder mal gelungen, es genauso hinzubiegen. Man glaubt halt, was man glauben will und weiß nur, was man wissen will.

      1. Und wo sind umgebrachte Frauen und Kinder auf den Bildern und Videos zu sehen? Und wieso gucken die „Leichen“ alle nach unten? Sind noch mehr Auffälligkeiten, die die westlichen Medien ignoriert haben – nebst der weißen Arm- bzw. Beinbinde.

    2. Im Falle des Fotos am Anfang des Artikels wette ich eine halbe Oma, dass es sich bei dem liegenden Korpus um eine Puppe handelt.

      Haben sie z. B. beim „Attentat“ auf der Londoner Westminsterbridge (März 2017) auch so gemacht.

    1. Nun, wenn Ihnen dieser Hinweis hilft: Googlen Sie ‚Butscha‘, drücken Sie auf Bilder – dann finden Sie einen Hinweis darauf, dass es nur den kleinsten Bruchteil solcher Bilder gibt … aber eine 99%-Weltmanege an ‚zugereisten Zirkus-Gaffern’.

      Warum das so ist, erklären wir mal hiermit zu: VT (Veritable Tanznummer).
      Hier die vielleicht ‚Künstlerisch Wertvollste (Ironie-off)‘:
      #https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/ukraine-krieg-ursula-von-der-leyen-sieht-in-graeueltaten-von-butscha-kriegsverbrechen,T2V7kVq#

  2. Wer glaubt, daß das die Russen waren, der will, daß sie es waren, der will das glauben.
    Für alle anderen hat sich das Thema schon lange erledigt.
    (Allerdings nicht für die Russen – für die ist das ein Fall für das Kriegsverbrechertribunal, das man da dem Vernehmen nach errichten will … So sei es.)

  3. Hier noch ein weiteres (Amateur-) Video vom 2.4., in dem dieselben Straßen abgefahren werden (erkennbar an einigen Autos, die da auch rumstehen, so wie in den Videos mit den Leichen) wie in den offiziellen Videos … nur ohne Leichen:
    https://www.youtube.com/watch?v=aEr0t2kW900&t=2s
    Vom selben Blogger gab es noch ein anderes Video vom 1.4., aber das wurde inzwischen gelöscht.
    Aber immerhin gibt’s die Seite des Bloggers mit weiteren Videos noch: https://www.youtube.com/channel/UCJvdDq3mvoO4CWgtq5Ekqtg

  4. Es ist wie das Massaker von Katyn, welches zuerst in Göbbels Tagebüchern erwähnt wurde. Fehlt nur noch der passende Feiertag. Der Westen feiert ja auch das nie stattgefundene Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens seit über 30 Jahren.

    1. Im Gegensatz zu Butscha hat das von den Russen begangene Massaker bei Katyn tatsächlich stattgefunden.

      Ich kann da kein „es ist wie … “ erkennen.

          1. Analphabet!

            Zitiert wird das Nürnberger Gericht und die Beweise von a) bis g)

            Deine Adolf’schen Märchen glaubst nur du alleine.

            1. Zitiert wird das Nürnberger Gericht und die Beweise von a) bis g)

              Nürnberg? Ja, nee, is klar. Und Beweise nur von a) bis g), f) bis z) unterschlagen?

              Adolf’sche Märchen

              In den 1950er-Jahren stellten polnische Publizisten und ein vom US-Kongress eingesetzter Ausschuss die NKWD-Täterschaft fest. Nach neuen Dokumentfunden dazu räumte der sowjetische Präsident Michail Gorbatschow am 13. April 1990 die Verantwortung der Sowjetunion für diese Massenmorde ein und entschuldigte sich später beim polnischen Volk. Die Ministerpräsidenten Russlands und Polens, Wladimir Putin und Donald Tusk, gedachten 2010 in Katyn erstmals gemeinsam der Opfer des Verbrechens.

              Die 1994 an Polen übergebene „ukrainische Katynliste“ nennt 3435 Polen namentlich, die in NKWD-Lagern der Ukraine ermordet wurden. Eine analoge weißrussische Liste führt 3870 polnische Mordopfer auf.

              Bisher wurden folgende Gräber mit Opfern aufgefunden, die auf den Exekutionsbeschluss vom 5. März 1940 zurückgeführt werden:

              – Wald bei Katyn: 4410 bis 4430 polnische Offiziere.
              – Dorf Mednoje: rund 6300 polnische Armee-, Polizei- und Gendarmerieoffiziere sowie einige Zivilisten. Sie wurden in einem NKWD-Keller in Kalinin erschossen.
              – Wald- und Parkgebiet bei Pjatichatki: 3739 bis 3896 Offiziere, erschossen in einem NKWD-Gefängnis in Charkow.
              – Waldgelände Kuropaty: 3700 bis 4500 Personen, erschossen wahrscheinlich im NKWD-Sitz in Minsk.
              – Wald von Bykownja: vermutlich 3435 Polen, da einige davon, die identifiziert wurden, auf der „ukrainischen Katyn-Liste“ verzeichnet waren. Es waren überwiegend Zivilisten aus einem Lager in der Ukraine. Sie wurden wahrscheinlich im NKWD-Sitz von Kiew erschossen. Das Grab wurde 2006 entdeckt.

              Von den maximal 15.587 Ermordeten aus den drei Sonderlagern wurden bisher mindestens 14.542 aufgefunden und größtenteils identifiziert. Mindestens 700, eventuell bis zu 900 von ihnen waren jüdische Offiziere. Auch einige Dutzend Priester waren unter den Opfern. Von den weiteren 11.000 zur Tötung vorgesehenen Polen wurden mindestens 7.315 gefunden. Weitere 1000 bis 2000 gefundene Opfer werden ebenfalls auf den Exekutionsbeschluss für bis zu 25.000 Polen zurückgeführt. Demgemäß werden oft Gesamtzahlen von 22.000 bis 25.000[70] damals ermordeten Polen genannt.

              Unter den Toten von Katyn waren rund 1000 höhere Offiziere, darunter vier Generäle und ein Admiral, sowie rund 3400 andere Offiziere. Über die Hälfte der Gesamtzahl waren Reserveoffiziere, davon über 300 Ärzte, über 200 Piloten, darunter eine Frau, mehrere hundert Richter und Anwälte, mehrere hundert Lehrer, 21 Hochschullehrer, acht Geistliche, einige Großgrundbesitzer und Regierungsbeamte sowie zwei frühere Fußballnationalspieler.

              ——-

              22.000 Offiziere, höhere Beamte und Polizisten wurden für längere Zeit interniert. Dann wurden die Gefangenen in Lager im Westen Russlands und in der Ukraine gebracht. Stalins oberster Geheimpolizist Lawrentij Berija schlug am 5. März 1940 vor, diese Angehörigen der polnischen Eliten, weil sie im Falle ihrer Freilassung sofort „den Kampf gegen die Sowjetmacht aufnehmen“ würden, präventiv zu erschießen. Stalin und das Politbüro der KP sagten Ja. Im westrussischen Katyn und anderen Waldgebieten wurden die Erschießungen vollzogen. Die Angehörigen der Toten, etwa 60.000 Personen, wurden nach Kasachstan deportiert. https://www.welt.de/kultur/history/article109315797/Stalins-Golgatha-das-groesste-Massengrab-bei-Kiew.html

              ———————————–

              Das hier soll der ANTI-Spiegel sein? Wo Lügenpropaganda aufgedeckt wird? Hier sind mehr Relotiusse als der Spiegel jemals hatte und haben wird. Und noch dazu hard-core-Stalinisten wie „Joe“=Джозеф oder die „Lokomotive Josef Stalin“

  5. WICHTIG ist es das nächste Mal zur Wahl zu gehen, Nichtwählen half damals bei Hitler nicht und genauso wenig heute.
    Auch WICHTIG ist es die Parteieneinteilung von links bis rechts NICHT zu glauben wie es die Bourgeoisie vorgibt und wie es anhand der Sitzordnung im Reichstag zu sehen ist. Denn diese Sitzordnung ist NICHT nach rechts und links aufgeteilt. AUCH zur Einteilung von Präsident Putin (ganz unten im freidenker-Artikel).
    https://sascha313.wordpress.com/2023/12/13/klaus-hartmann-was-ist-rechts-was-ist-links/
    Betrachtet man das alte Parteienspektrum, ist die AfD natürlich eine rechte Partei. Aber rechts von der AfD sitzt die SPD, mit dem Zeitenwende-Kanzler, der unentwegt Waffen für den Stellvertreterkrieg gegen Rußland an die Ukraine liefert, dessen Kriegsminister Pistorius „Deutschland wieder kriegstüchtig“ machen will. Und rechts von der SPD sitzt die CDU/CSU, deren Fraktionsvorsitzender Merz im Verein mit seinen militaristischen Sekundanten Hardt und Wadephul einen noch schärferen Kriegskurs will, u.a. durch Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern. Und noch weiter rechts sitzt die FDP, deren Rüstungslobbyistin Strack-Zimmermann immer mehr Waffen für Kiew fordert, und womöglich Selenskij schon bald adoptieren könnte. Ganz am rechten Rand sitzen noch die Grünen, die Rechtsextremisten, die Rußland ruinieren und besiegt sehen wollen, deren Baerbock „einen Krieg gegen Rußland führt“ und deren Hofreiter völlig entfesselt immer mehr Sanktionen gegen Rußland fordert und den „zögerlichen Kanzler“ mit Dauerkritik beschallt.

    Einordnungen – wo steht Wagenknecht?
    Gehen wir zurück in diesem Parteienspektrum, sehen wir links von der AfD, in der Mitte und etwas links der Mitte die Partei Die Linke. Und links von ihr die sich neuformierende Gruppe um Sahra Wagenknecht. Damit ist die linke Seite bereits abschließend aufgezählt, im Ergebnis ein völliges Ungleichgewicht, eine gähnende Leere. Das ist ein Versagen der Linken insgesamt, die sich zu großen Teilen auf Lifestyle- und Haltungsthemen sowie sprachpolizeiliche Ersatzübungen eingelassen hat, und darüber ihr Kerngeschäft, die Interessenvertretung der Nichtprivilegierten, vergessen hat. Nachdem ihr mit den Begriffen auch die Inhalte abhandengekommen sind, müssen die Inhalte, was links ist, sein soll oder sein müsste, dringend zurückgewonnen und neu gefüllt werden.

    1. Einer ideologischen Verblendung zum „Wählen“ hilft man am besten mit der Realität auf die Sprünge. Bei der Reichstagswahl vom 05.03.1933 war die Wahlbeteiligung bei 88,74%. Das war eine gestiegene Wahlbeteiligung im Vergleich zur Wahl davor, die der NSDAP zu gute kam.
      Fazit: Wenn die Mehrheit der Wähler beknackt ist hilft auch keine direkte Demokratie.
      Wie sagte der Seehofer in seinen begabtesten Moment: „Wenn wahlen etwas ändern könnten, würden sie verboten.“

      1. Die Wähler 1933 waren keineswegs „beknackt“. Nach dem Elend der Weimarer Republik und den Wahlen 1932 mit 37 Parteien war die Entscheidung, Deutschland zu einen und die durch den Schandvertrag auferlegte Sklaverei zu beenden, nur vernünftig.

        Dass Deutschland in einen Vernichtungskrieg gezogen wurde bestätigt ja den Aufbauerfolg und die Ablösung vom Rothschildschen Schuldgeldsystem.

        1. Die Mehrheit der Wähler 1933 war beknackt, welches Elend hat denn die Nazizeit gebracht, der Aufbauerfolg war auf Schuldgeldsystem finanziert und Deutschland ein nützlicher Idiot des Schuldgeldsystems. Die Folgen des Aufbauerfolges ein Krieg der Deutsche zu den größten Massenmördern machte, der Russland überfiel und am Ende haben die Russen dem Deutschen gezeigt, wo Bartel den Most holt. All die Opfer an Menschenleben für eine beknackte Ideologie, die in den Untergang führte. Die gleiche Art Scheiße machen jetzt die Ukrainer durch, die sich an der Front für eine Elite abschlachten lassen.
          „Wer Hindenburg wählt, wählt Hitler. Wer Hitler wählt, wählt den Krieg“. Das wussten Menschen vor 1933, sie haben das bis heute nicht begriffen.

          1. shockG steht lieber gebückt und reckt den Arsch nach oben. Zur immerwährenden gefälligen Verfügung durch die Befreier.

      2. Das ist Unsinn. 1933 war Hitler bereits von der Bourgeoisie als Kanzler eingesetzt. Nicht wählen durften Juden und bekannte Kommunisten. Selbst die Sozialfaschisten wurden in ihrem Wahlkampf behindert und verhindert.

        Nichtwähler aber haben die Wahl der Mehrheit akzeptiert, wie heute. Widerstandslos.
        Wer damals aber KPD wählte hat sich dagegen ausgesprochen – wer alle anderen wählte/nichtwählte war mit Hitler einverstanden.
        Die letzten freien Wahlen waren aber im November 1932.

        1. In der Reichspräsidentenwahl 1932 wurde im zweiten Wahlgang Hindenburg mit 53% und Hitler mit 36,8% der Stimmen gewählt. An den Wahlspruch der KPD zu dieser Wahl muss ich sie wohl nicht erinnern. Am 30.01.1933 ernannte Hindenburg Hitler zum Reichskanzler und bei der Reichstagwahl vom 05.03.1933 erlangte Hitler mit der Kampffront Schwarz-Weiß-Rot die parlamentarische Mehrheit. 48,1% der Stimmen reichten leider nicht aus Hindenburg und Hitler zu stoppen, weil die Mehrheit der Wähler beknackt war. Aber gehen sie ruhig ihre Stimme bei der nächsten Wahl ab, wenn ihre Partei gewählt wird, wird alles gut.

          1. Du bist verwirrt. Ich nannte die letzte freie Reichstagswahl. Du lenkst ab zur Reichspräsidentenwahl.
            Und bei letzterer haben die Sozialfaschisten (Verräter seit 1914) diesen Hindenburg unterstützt. Letztendlich auch die Nichtwähler. Nicht aber die die Thälmann wählten.

            Aber wenn du alles wiederholen willst, mach weiter so.

            1. Sie sind verwirrt, bei der Reichtagswahl im Juli 1932 war die Wahlbeteiligung bei
              84,1%. Bei der Reichstagswahl im November 1932 war die Wahlbeteiligung bei
              80,6%. Hier hat die NSDAP 2 Millionen Stimmen im Vergleich zum Juli 1932 verloren. Im März 1933 dann 88,74% Wahlbeteiligung und parlamentarische Mehrheit für die Nazischeiße. Steigende Wahlbeteligung gleich Stimmenzuwachs für die Nazischeiße. Statt sich an Nichtwählern abzureagieren, sollte Sie zur Kenntnis nehmen, dass die Mehrheit der damaligen deutschen Wähler Hitler-Hindenburg wollten und die KPD leider gegen diese Mehrheit sich nicht durchsetzen konnte. Diese Mehrheit hat auch eine Minderheit in den Untergang gezogen. Selbst bei 100% Wahlbeteiligung im März 1933 hätte die NSDAP die parlamentarische Mehrheit erreicht.

  6. Nehmen wir mal an, die Geschichte in Butscha hätte es nicht gegeben.

    Selenskij hat auf Anordnung aus GB den fast fertig ausgehandelten Frieden ausgeschlagen. Wie hätte man das (auch im Westen) verkaufen sollen??? Nicht nur im globalen Süden, auch im „Wertewesten“ wären Fragen nach dem „WARUM?“ gekommen. Die Front der UA-Unterstützer hätte schnell bröckeln können ….

    Es war also zwingend notwendig,
    1. ein neues möglichst brisantes Thema zur Ablenkung durch die Medien zu jagen
    2. einen plausiblen Grund zu präsentieren, warum man nun doch keinen Friedensvertrag unterzeichnet.

    Butscha war die Legitimation zur Fortführung des Krieges. Sender Gleiwitz läßt grüßen …

    1. „Butscha war die Legitimation zur Fortführung des Krieges. Sender Gleiwitz läßt grüßen …“

      Genau. Das Gleiwitz-Märchen wurde von der britischen Propaganda genutzt, um Deutschland zu unterstellen, sie hätten selbst einen Kriegsgrund geschaffen.
      Verschleiert werden sollte damit die Tatsache, dass Deutschland – ebenso wie Rußland jetzt – durch Provokationen wie Tötung und Vertreibung Deutscher, Grenzverletzungen, militärische Überfälle auf deutsches Gebiet, Brandschatzungen, Brückensprengungen, Generalmobilmachung (=Kriegserklärung) etc. zu einer militärischen Reaktion gezwungen werden sollte.

      „Das später vom Auswärtigen Amt herausgegebene Weißbuch listete für die Nacht vom 31. August auf den 1. September insgesamt fünf Vorfälle mit Beteiligung polnischer Truppen auf. Der später so berühmt gewordene gefälschte Überfall auf den Sender Gleiwitz gehörte nicht dazu. Er wurde im Weißbuch offiziell als Aktion ‚polnischer Aufständischer‘ eingestuft und von der deutschen Regierung nicht als Beweis für einen Angriff polnischer regulärer Truppen herangezogen. […] Auch hat Hitler am 1. September 1939 Gleiwitz überhaupt nicht erwähnt. (Stefan Scheil, Historiker)

      In dem Film „Feuertaufe“, dem offiziellen Dokumentarfilm zum Polenkrieg, der 1940 fertiggestellt wurde, ist von einem angeblichen Überfall auf Gleiwitz ebenfalls keine Rede.

  7. Wahrscheinlich ist der Westen noch verzweifelt am suchen, welche Gegner Russlands bei der Befreiung Butschas gestorben sind, um dann deren Namen ganz oben auf die Liste zu setzen, um die Russlandhasser, die nach der Rückgabe von den Bandera-Nazis ermordet wurden, zu verstecken.

    1. @Stop Bush and Clinton

      Solange man die Aufklärung über dem Massaker von Butscha den Nato-Staaten und den
      ukrainischen Machthabern überlässt, wird ebenso wenig dabei herauskommen wie bei der »Aufklärung« über den Scharfschützen auf dem Maidan, dem Brandanschlag in Odessa und der Sprengung der Nord Stream Pipelines.

      Und unsere Politiker sind damit voll zufrieden.

      1. „Und unsere Politiker sind damit voll zufrieden.“

        Leider nicht nur die. Es ist halt leichter, mit dem Strom zu schwimmen als sich des eigenen Verstandes zu bedienen.

  8. Auffaellig an dem Foto mit der Leiche im Vordergrund ist, dass die Wohnhaeuser zumindest in diesem Straßenabschnitt unbeschaedigt sind. Von der Kampfintensitaet kein Vergleich zu der in Mariúpol oder Donezk.

    Zum Vergleich diese Dokumentation des italienischen Journalisten Vittorio Rangeloni von der unmittelbaren Umgebung des Asow-Stahlwerks: https://odysee.com/@peace:17/Mariupol:47
    Alle 100 m Tote auf der Straße oder auf den Gehwegen.

    Ein ukrainischer Journalist (Juri Podoljaka vielleicht?) kommentiert ein Speznas-Originalvideo, das nach dem russischen Abmarsch aufgenommen wurde, keine Toten auf den Straßen: https://odysee.com/@lincoln-project-djsbsw:d/Butscha-Krieg-in-der-Ukraine-Wie-ein-Video-der-ukrainischen-Nationalgarde-alles-wiederlegt:a

    Bei diesem unübersetzten Video kann ich nicht beurteilen, ob der erklaerende Text vom Videoinhalt unterstützt wird: https://odysee.com/@Jonnys_Truth:d/selenskijzivilistenermorden:9

    „SKANDALÖSES VIDEO, in dem Selenskij mit NATIONALISTEN die Tötung der Menschen in Butscha bespricht“ ….“SKANDALÖSES VIDEO, wo Selenskij mit NATIONALISTEN bespricht die Tötung der Menschen in Butscha. Das Video ist aus der Azov telegramm Gruppe. …“

    1. Okay, der 2te Link ist sehr gruselig, da eine „Leiche“ sich ploetzlich von alleine bewegt. Mir ist das neu, dass (echte) Leichen dies tun. Aber habe ich das richtig verstanden, dass er die russische Armee um Folter beschuldigt?

  9. ….eine der unzähligen Lügen des „Globalisten – Wertewestens“… …nur Irak Brutkästen, Giftgas, Syrien Giftgas, Massaker in Jugoslawien usw. erwähnt…
    ….wichtig ist, dass Russland die „Militanten“ im Kampfgebiet beseitigt.. …am besten klappt es bei den beiden „Brückenköpfen“ am Dnepr.. …sogar der WELT – Korrespondetnt gibt zu… „..in Krinky verblutet die Ukrainische Marineinfanterie“ !!…..
    ….wie Wladimir Putin in seiner Konferenz sagte, „…es ist eine Falle für die Ukrainer !!..
    …die Verbrechen der Ukrainer, werden alle in Russland dokumentiert, seit dem Maidan und DANACH, werden sie aufgearbeitet, wenn die Täter nicht schon in der brd sind !!..😎😈

    1. „…..die Verbrechen der Ukrainer, werden alle in Russland dokumentiert, seit dem Maidan …“

      Was ich bis heute nicht verstehe: was hat die russische Botschaft, was hat der Auslandsgeheimdienst bis zum Maidan denn so nach Hause gemeldet? Da wird monatelang demonstriert, Nazis in Polen militärisch ausgebildet und in Moskau denkt man sich dabei genau was eigentlich? Nett, daß westliche Politiker monatelang reihenweise die Leute anfeuern und Kekse verteilen? Schaunmermal, was draus wird?

      Das würde mich wirklich interessieren – nach allen Erfahrungen, die man selbst in den 90ern machen mußte und allen Büchern, die über die Notwendigkeit der Antrennung der Ukraine vom russischen Einflußbereich geschrieben worden waren.

      1. ….die „Hoffnung“ der Russischen Politik, bis zum Dezember 21, bestanden vielleicht darin, diese Problem irgendwie „friedlich“ zu lösen ??.. …Russland hat ja 2014 auch keinen Einmarsch in den Donbass gemacht, weil man wusste, es gibt die „Sanktionsfalle“ ??..
        …und weil Russland laklulierte, „..wenn es sein muss, dann bis zum Ende !!“…
        …siehe die Neuesten Aussagen von Wladimir Putin bei der „Erweiterte Sitzung des Vorstands des Verteidigungsministeriums“ . 19.12.23.. Link Unten..
        …vielleicht hat man in Moskau 2013, als Janukowitsch bei Putin war, wegen Gaslieferungen, gedacht, dass die „Partner“ nicht so weit gehen würden ??..
        …als sich Janukowitsch als „zu schwach“ erwies, er entliess den damaligen Premierminister Nikolai Azarow (welcher die Berkut bewaffnen wollte und zu Beginn die Galizier zerschlagen wollte..), Janukowitsch hat ja in der Dokumentation gesagt, „..ich konnte den Befehl nicht unterschreiben..).. …hat Russland erkannt, dass eine friedliche Lösung nicht möglich ist.. …darauf erst mal die Krim sichern, danach Minsk I und II sind bekannt… ..und JETZT ??.. ..wird Russland die Sache „..bis zum Ende durchziehen !!“..
        …sind nur Vermutungen !!..
        …mal GENAU durchlesen, Putin sagt, WOHIN die Reise gehen wird !!..
        http://kremlin.ru/events/president/news/73035

  10. Die EU, die Bundesregierung und auch die SPD haben auch keine Liste der verurteilten Mörder welche für das Massaker im Mai 2014 in Odessa verantwortlich sind. Das ist aber kein Hindernis den politisch Verantwortlichen finanziell und militärisch weitere Mordaktionen zu ermöglichen und durch Ignorieren der „Russenfrage“ bei den Beitrittsverhandlungen den Völkermord de facto abzunicken.

  11. Wenn Butscha ein Massaker gewesen sein soll, was war dann Mariúpol? Der Italiener Vittorio Rangeloni hat noch waehrend der Kampfhandlungen um die Stadt und danach mit den Einwohnern zwischen den Ruinen ihrer Wohnhaeuser gesprochen und immer wieder die auf der Straße liegenden Toten gefilmt:

    https://odysee.com/@TonysUpToTheWorld:5/Vittorio-Rangeloni_2023-10-12_21-14-38:5

    Alle zehn Meter (nicht hundert, wie ich vorher geschrieben habe) eine Leiche, alles Zivilisten.

    1. Es wurden bereits einige mehrfache Mörder aus den Reihen der ukr. Streitkräfte und den Neonazi-Freicorps in Donetsk zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Was Sie beschreiben ist somit bereits gerichtsfest und nicht nur den Geheimdiensten bekannt – alle deutschen Politiker können nicht „von nüscht jewusst“ haben.

        1. Er meint Azov, Asow oder wie die auch immer geschrieben werden. Hakenkreuze, Wolfsangeln, Bilder von Hitler und Bandera … Alles keine Anzeichen auf eine politische Gesinnung?

  12. Ist eine Weise Armbinde nicht Ueichen für Russland? Aber nein,das ist eine optische Täuschung,die Bind ist natürlich blau🤮
    Die Amis sind für clevere Schachzüge zu blöde,denn sie denken nichts zu Ende.
    9/11, Pipeline ,Butscha,Irak!Syrien,Afghanistan etc.Fehler über Fehler,aber im Lügen,denunzieren,fälschen da sind sie Meister!nur eben zu durchschaubar,genau wie hier.
    Ma muss schon mit sehr wenig Hirn gesegnet sein,um diesen Schwachsinn zu glauben.
    Damit ist bald Schluss.

    1. Zitat:
      „Ist eine weiße Armbinde nicht ein Zeichen für Russland? Aber nein,das ist eine optische Täuschung,die Binde ist natürlich blau🤮“

      Ja, nicht wahr. Schön blöd die Russen. Da bringen die doch tatsächlich ihre eigenen Sympthisanten um.

    2. „Damit ist bald Schluss.“

      Noch nicht … Selenskiy verlangt es SOFORT nach 500.000 Nue-Mobilisierten.

      So wie ich unsere friedensliebenden MSM noch „von der letzten uns extrem mitgeteilten Mobilmachung von weniger davon“ – kenne, werden die jetzt wochenlang auf Selenskiys angekündigtem ‚Holomobolor‘ eindreschen: „Aus Sorge um (2022) – 300.000 russische IT-Spezialisten mit Home-Office-Ambiente“ …

      Ich hol’ mir mein dickstes Kopfkissen aus dem Schrank und zieh’ s mir dick über die Ohren. Das wird hier bald im Land betäubend leise …

      1. Vielleicht meint Franz mit „bald“ das „schnell“ eilends, der Herr Jesus Christus kommt bald!
        Die ZWEI Flugzeuge, die DREI Türme zum Einsturz brachten und damit den endlosen „Krieg gegen den Terror“ rechtfertigten, und Butscha, und der jahrelange Coroana-TERROR: das alles wird erst beim Letzten Gericht am Jüngsten Tage aufgearbeitet werden, dann aber gründlich!
        Ich freue mich darauf, GAUDETE!

  13. Hat eigentlich nie jemand das Argument der westlichen Medien hinterfragt, warum Butscha – selbst oder gerade, wenn man davon ausgeht, dass es die Russen waren – ein Grund dafür sein sollte, den Krieg fortzuführen? Warum eigentlich? Um Rache zu nehmen? Oder wie glaubte man, die Russen auf dem Schlachtfeld von „weiteren Butscha“ abzuhalten?
    Also für mich wäre ein von den Russen verursachtes Butscha gerade ein Grund sich schnellstmöglich am Verhandlungstisch für ein Ende der Kampfhandlungen einzusetzen.

    1. Es gibt da eine, allerdings selten geäußerte Herangehensweise an die Sache, die Deine Frage vielleicht ein wenig beantwortet.
      In Istanbul wurde ja nicht nur das Abkommen paraphiert sondern danach äußerte sich Selensky im ukrainischen Fernsehen, erklärte und verteidigte die Vereinbarungen als richtig für die Ukraine. Selensky war damit zu einem Teil des Problems geworden.
      Nun schauen wir hier im Westen immer auf die mediale Kampangne, mit den entsprechenden Reaktionen bei uns. In der Ukraine selbst war der mediale Zirkus nicht geringer. Es wurde Selensky somit selbst bei guten Willen unmöglich gemacht, gegen die Nationalisten und extrem rechten Kräfte in der Ukraine noch Abkommen mit den Russen zu schließen. Der nächste Baum wäre dann seiner.
      Aus dieser Perspektive gesehen war Butscha mehr als innenpolitisches Fanal gedacht, auch wenn der Westen ordentlich medial mitspielte. So kann man Johnsons Besuch nicht nur als reine … ihr kämpft und wir liefern sondern auch als .. ihr kämpft weiter oder Du bist tot betrachten 😉

  14. Da gab es doch das Interview mit dem Bürgermeister von Butscha auf der Strasse, nachdem die Russen abgezogen waren. Der war hocherfreut über den Abzug, Leichen lagen aber nirgends herum.
    Lebt der eigentlich noch? Weiß jemand wo der Bürgermeister abgeblieben ist? Und der Journalist, der ihn interviewt hat?
    Schon merkwürdig, dass man bis heute keinen einzigen Namen der Opfer bekannt gegeben hat. Keinerlei Untersuchung usw.
    Wer vertuscht denn da? Wäre doch kein Problem, die Untersuchungen der UNO vorzulegen oder?
    Nach all dem muß man zu dem Schluss kommen, daß da letzlich Schauspieler auf der Straße lagen.
    Denn man könnte ja die Leichen auch jetzt noch exhumieren und untersuchen. Wo wurden sie überhaupt begraben, wen es sie denn gab? Warum sollte das alles geheim sein?

    Den Rest kann man sich eigentlich denken!
    Nur die meisten sind nicht in der Lage analytisch und logisch zu denken und glauben jeden Mist.

    1. „Wäre doch kein Problem, die Untersuchungen der UNO vorzulegen oder?“

      Ist nicht mehr nötig; der Eintrag für die westlichen Geschichtsbücher steht schon lange fest. Und was scheren uns die anderen?

  15. Liste der Toten von Butscha hält die EU zwar fruchtbar, schwanger macht sie aber nur Listen von Frühjahrsoffensiven!

    Dazu schreibt Rainer Rupp heute auf RT auszugsweise:
    „Bemerkenswert ist, dass unmittelbar nach dem Scheitern der ukrainischen Gegenoffensive das Oryx-Projekt hastig geschlossen und alle Veröffentlichungen auf dem respektiven Twitter-Account mit den Informationen über die angeblich tollen Erfolge der ukrainischen Offensive gelöscht wurden. Zuvor hatte das vom britischen Geheimdienst gesteuerte Projekt immer wieder mit wahnhaften Aussagen über das Versagen der Russen geglänzt, die von westlichen, auch deutschen Presstituierten, folgsam verbreitet wurden.“

    Aus diesem Löschen steigt dann WELT-Alfred Hickhackensberger quasi wie Phoenix aus der Asche:
    „95 Prozent unbenutzte Waffen – kann Kiew den Krieg doch noch gewinnen? … Die ukrainische Gegenoffensive ist klar zum Stillstand gekommen und der Westen zögert mit seiner Unterstützung. Doch ist die Lage an der Front wirklich so hoffnungslos? Nicht unbedingt. Es deutet sich an, dass Kiew einen Plan vorbereitet.“

    Rupp bezeichnet Hickhackensberger zugleich als „WELT Sicherheits- und Krisenexperte“. Aber das stimmt nicht. Er ist mehr. Viel mehr: „er ist Russlands allerhöchste Sicherheit – weil Expertenkrise!“

  16. Vielleicht waren die ermordeten Zivilisten ethnische Russen mit ukrainischer Staatsbürgerschaft und man könnte das an den Familiennamen erkennen?
    Warum ließ man die Leichen tagelang liegen und barg sie nicht, als der Feind weg war? Warum haben die überlebenden Angehörigen und Nachbarn die Menschen einfach liegengelassen? – Weil der Feind vielleicht gar nicht weg war – sondern in den umliegenden Häusern wohnte?

    Ich denke an den Bosnienkrieg damals, als alle Völker – Muslime, Serben, Kroaten – aneinander Rache übten. Ich halte es für denkbar, dass Ukrainer nach Abzug der Russen Rache übten an ihren russischen Nachbarn.

    Vielleicht aber war alles ganz anders. Aufklärung tut not, unbedingt!

    1. @Skeptikerin
      „Vielleicht waren die ermordeten Zivilisten ethnische Russen mit ukrainischer Staatsbürgerschaft und man könnte das an den Familiennamen erkennen?….

      Ich denke an den Bosnienkrieg damals, als alle Völker – Muslime, Serben, Kroaten – aneinander Rache übten. Ich halte es für denkbar, dass Ukrainer nach Abzug der Russen Rache übten an ihren russischen Nachbarn.“

      Dazu brauchte es wohl keine „Rache übenden Nachbarn“ – das hat ganz offizielle das Nazi-Regime von Kiew erledigt!
      Großartig tönte man von der „Safari“ in Butscha, um Kollaborateure & Sympathisanten zu jagen & zu erledigen!
      Das war um den 31.03.2022.
      Man hat ganz offiziell den Ort ‚hermetisch abgeriegelt‘ & auch keine Schreiberlinge rein gelassen. Am 03.04.2022 hat man dann Leichen auf den Straßen präsentiert um es als Kriegsverbrechen den Russen anzuhängen.

      Ich bin erstaunt, dass auch hier kein Kommentator sich erinnert – es war in vielen Medien zu lesen, wie der Spuk ablief….. Die haben so schlecht & lautstark gelogen & trotzdem haben es alle wieder vergessen?

      1. Doch eigentlich schon. Der Witz an der Aktion waren aber die schon einige Tage alten Satellitenbilder, die „bewiesen“ haben, dass die Leichen dort schon länger lagen. Wegen denen hat dann auch niemand weiter nachgefragt, da es die Ukrainer gar nicht gewesen sein können.

        Das ist ein interessanter Punkt, denn entweder „beweisen“ diese Bilder, dass die Russen schuld sind, oder dass die Ukrainer, nicht nur ihre „Safari“ durchgeführt haben, sondern dabei auch hochgradig planmäßig vorgegangen sind.

        1. „Der Witz an der Aktion waren aber die schon einige Tage alten Satellitenbilder, die „bewiesen“ haben, dass die Leichen dort schon länger lagen.“

          Hm…wann man genau die „nachgereicht/kreiert“ hat, weiß ich jetzt auch nicht mehr aber sie kamen NACH der behaupteten Massaker-Lüge.

          Als die Russen abgezogen sind, hatte sich aber die ukr. „Regierung“ ganz offiziell der „kraken“(?) bedient, & von einer Säuberung gesprochen…

          Die Leichen-Story kann man natürlich allen Ottos&Lieschens erzählen, die noch nie eine Leiche gesehen haben … diese „Bilder“ erzählten sogar etwas von angeblich 14-21 Tagen….da wären nur noch leere Mäntel übrig gewesen….

          1. diese „Bilder“ erzählten sogar etwas von angeblich 14-21 Tagen….da wären nur noch leere Mäntel übrig gewesen….

            Diese Bilder waren das Hauptargument, dass es die Russen gewesen sein mussten.
            Ist zwar schon ein paar Tage her, doch so habe ich es damals wahrgenommen.

            Die Ukrainer sind bekanntlich Demokraten, die würden niemals Zivilisten abschlachten, ist doch auch sonnenklar. 😉

            Ich wundere mich halt nur etwas, niemand kann wissen was diese ukrainischen Spezialeinheiten damals getan haben. Trotzdem, wenn die Satellitenbilder unlogisch sind, ist dies der stärkste Beweis für bewusste Täuschung. Nur wurde denen halt nie wirksam widersprochen. Schwurblerforen zählen nicht!

  17. (… es schellt – an der Haustür – das kann nur Ingo Insterburg sein!)

    Ticker-Meldung: „Auf polnischem Boden sollen 14 Bürger Russlands, Weißrusslands und der Ukraine als Teil eines Spionagerings – aber selbstverständlich im Auftrag Moskaus – Spionageakte vorbereitet haben. Angeklagt wurden die vierzehn im vergangenen Monat wegen, wie es heißt, Spionagehandlungen – darunter die angebliche Vorbereitung der Entgleisung von Güterzügen mit Hilfsgütern für die benachbarte Ukraine. Richter Jaroslaw Kowalski habe sie alle schuldig gesprochen, nachdem sie sich alle schuldig bekannt haben. Dem Prozess seien die Angeklagten ferngeblieben.“

    Eine wirklich schlimme Offenbarung (die Schlimmste seit: Gott, warum hast du mich verlassen?), nun auch spontan auf Butscha anwendbar:
    Im Prozess haben sich alle niedergelegten Opfer von Butscha für unschuldig bekannt, seien aber – unverrichteter Dinge wegen – DER strengen – Verhandlung bei Richter Jaroslaw Kowalski – ferngeblieben.“

    1. unverrichteter Dinge wegen: – „Der andauernden ukrainischen Nichtfeststellung klinischen Todes“ –

  18. Es gibt noch weitere Ungereimtheiten; Das ist ein interessantes Bild,… zum einen ; Es ist eine weiße Binde ! Warum sollten die Russen die Bevölkerung töten, die mit ihnen sympathisiert?
    Zum anderen; schaut eine Person , dem ganzen Geschehen zu, welches sich direkt vor der Stirn des vorbeilaufenden, am Fenster mit halb geöftneter Gardine zeigt. Man muss das Bild nur entsprechend vergrößern.
    Also, warum befragt man diese Leute nicht mal vor genau dem Haus, das sich noch im gutem Zustand befindet und keine Fenster kaputt sind? Während im Nebenhaus Rechts, alle Fensterscheiben kaputt sind!? (als ob man diese eingeworfen hätte) Ich bin mir nicht mal mehr sicher , ob der Schaden an der Hausbegrenzung nicht absichtlich gestellt wurde , denn eine B-o-m-b-e z.B. ,hätte dort überall Schäden verursacht.

  19. Wer waren die Toten von Butscha?

    Wenn die Namen bekannt wären, dann wüsste man auch ob es sich um ethische Russen gehandelt hat, oder ob die Toten extra von irgendwo herangekarrt wurden.
    Jedenfalls ist das Ganze recht unglaubwürdig.

    Man kann das schon allein daran sehen, wie schnell Frau vdL dort präsent war und wie schnell die West Medien ihre Propaganda feuerten.

    Aber eigentlich ist es müßig sich Gedanken zu machen über die Hintergründe von Butscha, 9/11 oder das Massaker der Hamas an Israelis.
    Jedes dieser Ereignisse ist kein Grund dafür einen Krieg zu führen und Hunderttausende oder gar Millionen in den sicheren Tod zu schicken.

  20. Immer dieses Gefasel von „die Rechte der Opfer müssten geschützt werden“. Wenn sie könnten, würden die Opfer sicher wollen, dass ihre Namen und Gesichter veröffentlich werden, denn nur so bekommt dieses Verbrechen ein Gesicht und verbleibt nicht im Limbus des Abstrakten.

    Dass man von der ganzen Geschichte nie wieder was gehört hat und sie solche Bullshit-Argumente vorbringen, obwohl sonst bei anderen Verbrechen dieser Art (bspw. bei einem Massaker an einer Schule in den USA) die Namen und Gesichter der Opfer veröffentlicht werden, zeigt ganz klar: die wollen das unterm Teppich lassen. Und das deswegen, weil sie ganz genau wissen, wer das in Butscha wirklich zu verantworten hat.

    Würden die Namen bekannt, käme wahrscheinlich irgendwann raus, dass es Zivilisten waren, die mit den Russen kollaboriert haben.

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