"Die Ukraine war's!"

Spiegel und ZDF veröffentlichen eine weitere Folge des Nord-Stream-Märchens

Der Spiegel und das ZDF haben eine weitere Folge des in den USA verfassten Märchens über die "pro-ukrainische Gruppe" veröffentlicht, die angeblich die Nord Streams gesprengt haben soll. Schauen wir uns das Machwerk einmal an.

Zur Einleitung will ich kurz an die Vorgeschichte erinnern: Am 8. Februar 2023 hat Seymour Hersh seinen ersten Artikel darüber veröffentlicht, dass es die Biden-Regierung war, die die Nord Streams gesprengt hat. Das passte allerdings überhaupt nicht in das Narrativ des Westens, weil es bedeutet, dass die USA einen Kriegsakt gegen ihren angeblichen Verbündeten Deutschland durchgeführt haben.

Die westlichen Medien haben daher mit Teil 1 ihrer altbekannten Strategie geantwortet und die Hersh-Recherche lächerlich gemacht, anstatt in der Sache auf sie einzugehen und sie zu widerlegen. Konsumenten der westlichen Mainstream-Medien haben von dem Inhalt der Hersh-Recherche nichts erfahren, sie haben von den westlichen Medien nur erfahren, dass Hersh angeblich ein seniler Spinner ist.

Danach folgte Teil 2 der altbekannten Strategie der westlichen Medien und sie haben eine andere Geschichte präsentiert, die von der Hersh-Recherche ablenken sollte, wobei der Urheber der Geschichte die US-Regierung war. Nachdem nach der Sprengung der Nord Streams alles streng geheim und rein gar nichts durchgesickert war, ergoss sich einen Monat nach Hershs Veröffentlichung plötzlich ein wahrer Strom angeblich geheimer Informationen in die Medien.

Zuvor war Bundeskanzler Scholz am 3. März alleine, also ohne seine üblichen Mitarbeiter und sogar ohne Presse, zu einem sehr ungewöhnlichen Besuch nach Washington gereist, um sich die Instruktionen für die anstehende Medienkampagne abzuholen. Am 7. März veröffentlichten deutsche und US-Medien zeitgleich, aber unter Berufung auf unterschiedliche Quellen, die gleiche Geschichte: Angeblich war eine pro-ukrainische Gruppe für die Sprengungen der Pipelines verantwortlich, die die Terroranschläge von einem kleinen Segelboot und nur zwei Tauchern durchgeführt haben soll.

Diese Version wird seitdem immer weitergesponnen, wobei ich sofort vermutet habe, dass das passieren wird und dass am Ende die Ukraine den Schwarzen Peter zugeschoben bekommt, um dem Westen ein Argument für die Öffentlichkeit zu geben, die ruinöse Unterstützung für die Ukraine einzustellen, weil sie diesen „unfreundlichen Akt“ begangen hat.

Die neue Folge des Nord-Stream-Märchens

Der Spiegel hat am 25. August einen sehr langen Artikel mit der Überschrift „SPIEGEL- und ZDF-Recherche zum Nord-Stream-Anschlag – Die Spuren führen in eine Richtung – in die Ukraine“ veröffentlicht, dessen Inhalt daher wenig überraschend war. Auf den Artikel im Detail einzugehen, ist hier nicht möglich, dazu ist der Spiegel-Artikel einfach zu lang. Hinzu kommt, dass er im bekannten Relotius-Stil geschrieben ist, denn Relotius war vor allem für seine ausgesprochen blumigen Formulierungen bekannt, die in der Sache keinerlei Informationen enthielten, aber dem Leser das Gefühl gaben, es gäbe viele interessante Details, was den Artikeln insgesamt Glaubwürdigkeit verleihen sollte. Im aktuellen Spiegel-Artikel klingt das beispielsweise so:

„Im Laden ist es stickig, es riecht nach getrocknetem Fisch. Die Verkäuferinnen erzählen, die Großmutter sei nun die Hausmeisterin des Nachbarhauses. Fünf Minuten später legt Ljubow K. ihren Besen zur Seite und setzt sich auf eine Bank. Sie ist eine kleine Frau mit rot gefärbtem Haar, sie spricht Russisch. Sie wolle nicht mit der Presse reden, sagt sie, bleibt aber auf der Bank sitzen.“

Da der Spiegel-Artikel eine wahre Ansammlung von derart inhaltslosem Füllstoff ist, will ich nur auf die Aussagen eingehen, die mir wichtig erscheinen.

Alles ist streng geheim

Angeblich ist alles, was mit der Nord-Stream-Sprengung zusammenhängt streng geheim. Der Spiegel schreibt:

„Was bislang herausgefunden wurde, vor allem von deutschen Beamtinnen und Beamten, unterliegt strengster Geheimhaltung. Nichts darf heraussickern. Auf Geheiß des Kanzleramts. »Dies ist das wichtigste Ermittlungsverfahren der Nachkriegsgeschichte, wegen seiner möglichen politischen Auswirkungen«, heißt es aus Sicherheitskreisen. Den mit dem Fall Nord Stream betrauten Ermittlern des Referates ST 24 im Bundeskriminalamt (BKA) ist es sogar untersagt, mit Kollegen über den Fall zu sprechen. Die Fahnder müssen protokollieren, mit wem sie wann über welchen Aspekt des Verfahrens geredet haben – was selbst für Staatsschützer des BKA höchst ungewöhnlich ist.“

Trotzdem wollen Spiegel und ZDF nun neue Erkenntnisse haben und der Spiegel beruft sich dabei immer wieder auf Erkenntnisse der Ermittler. Woher hat der Spiegel diese Erkenntnisse, wenn alles so streng geheim ist? Wenn die Ermittler heimlich mit Medien gesprochen haben, dann müsste nun ein Strafverfahren wegen des Verrates von Staatsgeheimnissen und die Jagd auf die undichten Stellen eröffnet werden. Das wird natürlich nicht passieren, was ein weiterer Hinweis darauf ist, dass die Informationen – wie schon Anfang März, beim Start des Märchens um die „pro-ukrainische Gruppe“ – bewusst an die Medien durchgestochen werden, weil die Regierung will, dass die Geschichte bekannt wird.

„Andromeda“ und kein Ende

Der größte Teil des Artikels geht in ermüdenden Details, die aufgrund der Länge der Ausführungen und der wirklich ermüdenden Details kaum jemand aufmerksam lesen dürfte, auf das Segelboot „Andromeda“ und seine angebliche Rolle bei der Sprengung ein.

Dass das ermüdend ist, ist durchaus gewollt, denn indem der Spiegel-Artikel sich vollkommen und mit auch kleinsten Details auf die „Andromeda“ fokussiert, sorgt er dafür, dass der Leser über andere mögliche Szenarien, wie zum Beispiel das von Hersh geschilderte, nicht einmal nachdenkt. Die ermüdenden Details erwecken den Eindruck, es handle sich um eine gut recherchierte und belegte Geschichte.

Wieder mal Informationen von Geheimdiensten?

Die Tatsache, dass der Spiegel seine Informationen mal wieder von den Geheimdiensten bekommen hat und sie eben nicht das Ergebnis eigener Recherchen sind, zeigen viele Details, zum Beispiel die angebliche Suche nach den Hintermännern des Anschlages. Ganz nebenbei erwähnt der Spiegel, dass er einen der genannten Männer anhand eines gefälschten Passes ausfindig machen konnte:

„Ein Rechercheteam von SPIEGEL, ZDF und den Investigativnetzwerken Rise Moldova und OCCRP hat ihn ausfindig gemacht. Das zweistöckige Haus, in dem er mit seiner Familie lebt, ist das schönste in der Straße. Marcu starrt auf einen Zettel, den die Reporter ihm zeigen, darauf eine Zahlenreihe, seine Passnummer: 055227683.“

Wenn doch angeblich alles – auch noch auf Anweisung des Kanzleramtes – streng geheim ist, stellt sich eine einfache Frage: Woher, wenn nicht von einem westlichen Geheimdienst, hat der Spiegel die Passnummer?

Dass der Spiegel ständig von Geheimdiensten durchgestochene Informationen als eigene Recherchen ausgibt, habe ich immer wieder belegt, das letzte Beispiel finden Sie hier.

Übrigens war einer der wichtigsten Hinweise darauf, dass die ganze Geschichte von der „pro-ukrainischen Gruppe“ und der kleinen „Andromeda“ ein Märchen ist, die Tatsache, dass bisher von fast 500 Kilogramm schwere Bomben ausgegangen wurde, die ohne einen Kran, den es auf der kleinen „Andromeda“ nicht gibt, nicht hätten bewegt und kontrolliert zu Wasser gelassen werden können. Ganz nebenbei – und übrigens wieder unter Berufung auf angeblich streng geheime Ermittlungsergebnisse – versucht der Spiegel, dieses Argument nun wie folgt zu entkräften:

„Bei Nord Stream 1 erkannte Pfeiffer auf Unterwasseraufnahmen Vertiefungen, die er »als Sprengtrichter von neben der Pipeline befindlichen größeren Sprengladungen« interpretiert. Die Ermittlerinnen und Ermittler gehen aber davon aus, dass insgesamt weniger als hundert Kilo Sprengstoff verwendet wurden und stattdessen das unter hohem Druck entweichende Erdgas zu den Verwüstungen führte.“

Das nach oben ausströmende Gas ist nun also für die Vertiefungen unter oder neben den Pipelines verantwortlich. Ich lasse diese bemerkenswerte Interpretation physikalischer Naturgesetze, die dem Leser erklären soll, dass wesentlich kleinere Sprengsätze als gedacht eingesetzt wurden, mal unkommentiert stehen.

Die Ukraine war’s!

Dass die Ukraine hinter den Sprengungen steckt, ist laut Spiegel klar. Allerdings hält er Präsident Selensky – zumindest bisher – noch aus der Schusslinie. Das klingt – wieder unter Berufung auf eigentlich streng geheime Ermittlungserkenntnisse – beim Spiegel so:

„In den Geheimschreiben wird ein Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines skizziert. Sechs Kommandosoldaten der Ukraine, getarnt mit falschen Personalien, würden ein Boot mieten, mit speziellem Gerät zu den Röhren auf dem Grund der Ostsee hinabtauchen und sie sprengen. Die Männer unterstünden dem Kommando des ukrainischen Oberbefehlshabers Walerij Saluschnyj, Präsident Wolodymyr Selenskyj sei hingegen nicht informiert.“

Später wird der Spiegel in seinem Artikel – wieder unter Berufung auf eigentlich streng geheime Ermittlungserkenntnisse – noch deutlicher:

„Hinter den Kulissen kommen deutlichere Aussagen: Die Ermittler von BKA, Bundespolizei und des Generalbundesanwalts haben nur noch wenige Zweifel daran, dass ein ukrainisches Kommando die Pipelines sprengte. Auffällig viele Spuren führten in die Ukraine, heißt es. (…) Man wisse weit mehr, als öffentlich bekannt sei, sagt ein Spitzenbeamter. Nach SPIEGEL-Informationen sind sich die Ermittler sicher, dass sich die Saboteure vor und nach dem Anschlag in der Ukraine aufgehalten haben.“

Die politische Frage

Dass die Sprengung der Nord Streams durch Kiew, wie ich schon im März vermutet habe, die westliche Unterstützung für die Ukraine in Frage stellen soll, wird im Spiegel jetzt – meines Wissens zum ersten Mal – deutlich thematisiert, was zum Beispiel so klingt:

„Kaum jemand in der Hauptstadt will zu Ende denken, wie man sich gegenüber Kiew verhalten müsste, wenn eine Beteiligung staatlicher ukrainischer Stellen nachgewiesen würde. (…) »Die Frage der Konsequenzen scheuen alle«, sagt ein Koalitionär. (…) Wer in diesen Tagen (…) nachfragt, wie es um den Anschlag auf die Nord-Stream-Pipeline steht, wie in den Parteien darüber gesprochen wird, ob die Regierung bereits Szenarien durchdenkt für den Fall, dass die ukrainische Führung von der Operation wusste, blickt meist in eher ratlose Gesichter.“

Dass es angeblich die Ukraine war, erfährt man im Spiegel-Artikel – natürlich unter Berufung auf eigentlich streng geheime Ermittlungserkenntnisse – immer wieder:

„Alle Erkenntnisse deuteten in eine Richtung, in Richtung Kiew, sagen internationale Ermittler und Agenten. Zumindest diejenigen, die Beweise und Spuren kennen.“

Damit könnten die „Recherchen“ von ZDF und Spiegel die öffentliche Diskussion in Deutschland darüber anstoßen, ob man die Hilfe für Kiew reduzieren oder einstellen sollte, weil Kiew de facto Deutschland angegriffen hat. Dass die Geschichte um die „pro-ukrainische Gruppe“ in der zweiten Jahreshälfte 2023 zu eben dieser Diskussion führen würde, habe ich schon seit März vermutet, zumal es sich wie ein weiteres Puzzleteil in die Umsetzung des RAND-Papiers vom Januar einfügen würde, über die ich seit langem berichte.

„Alternative Szenarien“

Ein Abschnitt am Ende des Spiegel-Artikels trägt die Überschrift „Alternative Szenarien“. In dem Abschnitt wird eine mögliche Täterschaft der USA wie folgt abgehandelt:

„Viel Aufsehen erregte etwa der US-Journalist Seymour Hersh, 86, der die USA für die Anschläge verantwortlich macht . Ein norwegisches Marineschiff habe heimlich amerikanische Kampftaucher in die Ostsee transportiert. Das angebliche Motiv: Russland solle Deutschland nicht mehr mit Gaslieferungen erpressen können. Beweise für seine Thesen lieferte Hersh keine, wesentliche Teile seines Berichts erwiesen sich später als falsch. Eine Quelle in Washington habe ihm das so erzählt, rechtfertigte sich Hersh. Die russische Regierung jedenfalls war hocherfreut und lobte die haltlose Story als Beweis, dass die USA die eigentlichen Kriegstreiber seien.“

Der Spiegel macht die Hersh-Recherche ein weiteres Mal lächerlich und rückt sie indirekt in den Bereich der „russischen Propaganda“. Hinzu kommt die unwahre Behauptung, dass sich „wesentliche Teile“ von Hersh Recherche „später als falsch erwiesen“ hätten. Welche Teile das sein sollen, erwähnt der Spiegel nicht – kein Wunder, es ist schlicht gelogen. Das einzige, was wir haben, sind Erklärungen der US-Regierung, Hersh verbreite Verschwörungstheorien, die die US-Regierung nicht kommentieren wolle.

Wer es für eine Unterstellung von mir hält, dass es eine Lüge ist, dass sich „wesentliche Teile“ von Hersh Recherche „später als falsch erwiesen“ hätten, darf mir gerne das Gegenteil beweisen und konkret zeigen, welche Teile von Hershs Recherche denn widerlegt wurden.

Bemerkenswert ist, dass der Spiegel-Artikel immer wieder klar sagt, dass Russland als Täter ausscheidet. Während der Spiegel eine mögliche Täterschaft der USA in einem einzigen, dem eben zitierten, Absatz abhandelt, widmet der Spiegel der Version, Russland könnte doch hinter dem Anschlag stecken ganze zwölf Absätze, die auch noch mit einer Lüge enden:

„In internationalen Sicherheitskreisen heißt es, ein Sabotagekommando habe die von Russland durch das Schwarze Meer in die Türkei verlaufenden »Turkstream«-Röhren angreifen und zerstören sollen. Ein entsprechender Hinweis habe auch die Bundesregierung zusammen mit den ersten Warnungen vor einer Attacke auf die Nord-Stream-Pipelines erreicht.
Warum der mutmaßliche Anschlagsplan auf »Turkstream« nicht weiter verfolgt wurde, ist unklar.“

Die Ostsee, und vor allem die Gewässer, wo die Sprengung der Nord Streams stattfand, gehört zu den am besten überwachten Gewässern der Welt, weshalb die NATO beispielsweise natürlich weiß, wer die Pipelines gesprengt hat. So, wie die NATO die Ostsee überwacht, so überwacht Russland das Schwarze Meer. Dass es dort nicht zu einem Unterwasser-Anschlag auf Turkish Stream kommt, ist klar, weil die russische Marine den verhindern würde, was die NATO in der Ostsee offensichtlich nicht tun wollte.

Die Lüge in der Aussage des Spiegel ist, dass die Ukraine Anschlagspläne auf Turkisch Stream „nicht weiter verfolgt“ habe, denn es gab mehrere versuchte Anschläge auf Turkish Stream, allerdings fanden die in Russland statt, wo die Pipeline an Land in Richtung Schwarzes Meer verläuft.

Orban ist nicht Scholz

Dass es seit einiger Zeit keine versuchten Anschläge mehr auf die Pipeline gegeben hat, könnte an der deutlichen Warnung von Ungarn liegen, denn Ungarn hat verkündet, auf einen Anschlag auf seine Energiesicherheit nicht so passiv zu reagieren, wie Deutschland. Ungarn könnte in so einem Fall in der EU und auch der NATO alle Entscheidungen zur Unterstützung Kiews blockieren und Orban würde das sicherlich auch tun. Das könnte einer der Gründe sein, warum Turkish Stream erst einmal sicher sein dürfte.

Scholz hingegen hat sich von US-Präsident Biden öffentlich vorführen und demütigen lassen, als Biden im Februar 2022 auf einer Pressekonferenz neben Scholz stehend verkündete:

„Wenn Russland einmarschiert, also Panzer oder Truppen wieder die Grenze zur Ukraine überschreiten, dann wird es kein Nord Stream 2 mehr geben. Wir werden dem ein Ende setzen.“

Auf die Rückfrage einer Journalistin, wie genau die USA das tun wollen, antwortete Biden:

„Ich verspreche Ihnen, dass wir in der Lage sein werden, das zu tun.“

Im Gegensatz zu Scholz hätte Orban so eine Aussage von Biden zu Turkish Stream kaum kommentarlos stehen gelassen, was eine Menge darüber aussagt, wessen Interessen Scholz dient.

Aber nicht vergessen: Die USA haben mit der Sprengung der Nord Streams nichts zu tun, das war eine kleine pro-ukrainische Gruppe mit einem kleinen Segelboot, aber natürlich auf keinen Fall eine Spezialeinheiten der US-Streitkräfte, wie Hersh mit umfangreichen Details erklärt hat.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

50 Antworten

  1. Das steckt System dahinter.
    Es werden immer wieder neue Geschichten erfunden und zwar so lange
    bis es keinen mehr interessiert und schon ist das Thema vom Tisch bzw. Geschichte.

    1. Was da für Theoerien auftauchen, soll man lachen oder heulen.
      Die einen sehen die Ausführung mit einem Segelboot.
      Der andere gar einen Nuklearkopf.
      Die beiden Theorien haben eines gemeinsam die Thesen-Entwickler sind nicht ganz dichte Phantasten.
      Mit einem Segelbot und 5-6 Tauchern kann man unmöglich mehrere 100 Kg. schwere
      Sprengkörper präzise auf einer solchen Röhre plazieren.
      Die Erschüterungswellen mit Nukleardetonationen der Nordkoreaner abzugleichen
      ist ein Witz. Die Nordkoreaner haben ihre Test nicht im Meer sondern in Stoll durchgeführt.
      Detonationen im Wasser oder in Fels geben ein anderes Erschütterungswellen Bild.
      Das schnellste und einfachste ist.
      Ein grösseres Schiff mit kleinem Kran oder Ausleger eine Drahtseilwinde dazu oberhalb
      der an einem Haken hängenden Sprengladung, eine Unterwasserkamara und einen
      oder mehrer Scheinwerfer. Damit findet man bei genauen Kordinaten die Leitung
      sehr schnell. Danach muss man das mit Zeitzünder ausgestattete Wunder-Ei nur noch
      ausklinken und zur nächsten Leitung, Sprengpunkt fahren und das gleiche Spiel
      aufs neue. Wenn man die Genauen Koordinaten hat dann braucht man pro Sprengstatz
      30-max 60 Minuten. Die Braunthese ist einfach zu steil und Überdreht.
      Hmmmm auch Prof. sind nicht immer die hellsten, auch in der Sparte gibt es zum teil
      durchgeknallte Zeitgenossen.
      Zudem sehr viele Wasserschutzämter verfügen heute über eine Unterwasserkamara.
      Die kann sich jeder mit etwas Kleingeld OHNE Waffenschein besorgen.
      Einen Kran oder Ausleger sowie Selwinden gibt es AUCH ohne Sondergenemigung .
      Das gleiche gilt für ein hochpräzises Navi.
      Das grösste Problem ist allenfalls das Beschaffen der möglichst präzisen
      Leitungsverlauf Koordinaten. Punkt und Amen.

      1. „Mit einem Segelbo(o)t und 5-6 Tauchern kann man unmöglich mehrere 100 Kg. schwere
        Sprengkörper präzise auf einer solchen Röhre pla(t)zieren.“

        Nun, das wurde ja gerade ausgeräumt: Es soll sich um „leichte Munition“ gehandelt haben, die man (kleiner Witz mit wahrem Kern) zur Not auch auf dem Fahrrad transportieren kann, so man sagen wir zehnmal fährt.

        „Im Januar ließ das Bundeskriminalamt dann das 15 Meter lange Boot durchsuchen. Dabei fanden Ermittler Sprengstoffspuren auf dem Tisch unter Deck. Reste desselben Sprengstoffs sicherten sie auch bei den Röhren am Meeresgrund. Es handelt sich um HMX, auch Oktogen genannt.  

        Marine-Experte Göran Swistek schätzt, dass davon 40 Kilogramm pro Explosionsstelle nötig gewesen seien. “

        https://www.zdf.de/nachrichten/politik/nord-stream-taeter-andromeda-ukraine-krieg-russland-100.html

        Ist jedenfalls eine zulässige Theorie, auch wenn’s dann doch nicht gestimmt haben mag!

        Ich selbst wußte ja gar nicht, daß es so hochwirksamen Sprengstoff auf kleinstem Raum und Masse gibt, scheint aber der Fall zu sein. Und man kann praktisch alles über Schwarzmarkt und Korruption bekommen!

        https://www.anti-spiegel.ru/2023/spiegel-und-zdf-veroeffentlichen-eine-weitere-folge-des-nord-stream-maerchens/#comment-210259

      2. „Mit einem Segelbo(o)t und 5-6 Tauchern kann man unmöglich mehrere 100 Kg. schwere Sprengkörper präzise auf einer solchen Röhre pla(t)zieren.“ Nun, das wurde ja gerade ausgeräumt: Es soll sich um „leichte Munition“ gehandelt haben, die man (kleiner Witz mit wahrem Kern) zur Not auch auf dem Fahrrad transportieren kann, so man sagen wir zehnmal fährt. „Im Januar ließ das Bundeskriminalamt dann das 15 Meter lange Boot durchsuchen. Dabei fanden Ermittler Sprengstoffspuren auf dem Tisch unter Deck. Reste desselben Sprengstoffs sicherten sie auch bei den Röhren am Meeresgrund. Es handelt sich um HMX, auch Oktogen genannt.   Marine-Experte Göran Swistek schätzt, dass davon 40 Kilogramm pro Explosionsstelle nötig gewesen seien. “

        https://www.zdf.de/nachrichten/politik/nord-stream-taeter-andromeda-ukraine-krieg-russland-100.html

        Ist jedenfalls eine zulässige Theorie, auch wenn’s dann doch nicht gestimmt haben mag! Ich selbst wußte ja gar nicht, daß es so hochwirksamen Sprengstoff auf kleinstem Raum und Masse gibt, scheint aber der Fall zu sein. Und man kann praktisch alles über Schwarzmarkt und Korruption bekommen!

        Alles weite in weiteren Kommentaren von mir unten!

        1. Die immer genannten 500 kg gehen auf eine Meldung zurück, nach der die schwedische Erdbenwarte die Magnitude der seismischen Erschütterung mit 2,x auf der Richterskala bestimmt und damit diesen Wert bestimmt hat.

          Ein Fachmann hat die zugänglichen Unterwasseraufnahmen analysiert und festgestellt, dass dort ein 50m langer Graben entstanden ist und die Pipeline in den Boden gedrückt wurde. Das interessante Video kann man auf Prof. Rieks Kanal auf youtube finden:

          https://www.youtube.com/watch?v=kf_IIf2e0Ek

          Damit lassen sich bereits alle möglichen Behauptungen, die so in den Diskurs eingespeist werden, widerlegen.

          1. Sehr empfelenswertes Video.
            Warum???
            Der Mann erklärt in sehr vielen Deteils die ganze Sache.
            Das Aussetzen der Sprengladungen über das Torpedoror absolit plausiebel und Logo machbar.
            Auch das mit dem Graben da müsste man noch wissen wie dicht das Sediment auf Leitungshöhe
            war. Fels war es bestimmt nicht.
            ( Das nur zum Vergleich mit den Nordkorianischen Atomtest im Fels.)
            Das Sediment unter der Leitung wirkte als Stossdämpfer.
            Die These mit dem Nuklearsatzt ist einfach zu steil, dazu präsentiert der Braun
            im Gegensatz zu diesen Ausführungen, nur wenig plausieble Einzelheiten.
            Hmmmm und letztlich warum ein Nuklearsatz wenn üblicher Sprengstoff ausreichend ist???
            Und abschliessend wenn man so ein Ding über ein Torpedorohr Plazieren kann
            dann geht das auch mit den entsprechenden Geräten ab Wasseroberfläche!!!

      3. Haben Sie denn das Interview mit Prof. Braun angesehen?

        Als Geophysiker kann ich bestätigen, dass Prof. Braun eine sehr überzeugende Arbeit vorgelegt hat. Der Vergleich mit der nordkoreanischen Versuchsexplosion ist durchaus valide, denn der Druckaufbau bei einer Nuklearexplosion passiert im Mikrosekundenbereich, die einer chemischen im Millisekundenbereich. Und die Trägheit einer 300m Wassersäule reicht als „Dämmung“ durchaus aus.

        Diese Signatur wird übrigens bei der Identifikation von Nuklearsprengungen bei der Überwachung der entsprechenden Abkommen genutzt.

        Im übrigen hat Prof. Braun durchaus einen Namen zu verlieren und hat deshalb über seine jeweiligen Überlegungen mit entsprechend fachlich versierten Kollegen diskutiert und deren Einwände berücksichtigt, wie er glaubhaft versichert.

        Aber wie Pohlmann richtig sagt: Die Konsequenzen der Anerkennung einer Nuklearsprengung wären so gravierend, dass keine der Parteien ein Interesse daran haben kann, dies in der Öffentlichkeit zu diskutieren. Beide Seiten, die USA und Russland, wollen eine nicht mehr beherrschbare Eskalation vermeiden, aber die USA gehen, wie die Erfahrung lehrt, gerne bis an die Grenze. Sie nennen das „brinkmanship“.

    2. ja – das fänd ich gut, wenn Thomas darauf mal einginge!
      die Nuke-These kennt er von Dirk sicher …

      spätestens dann können sie ihre kleine Andromeda-Story ja vergessen ….

    3. Seine steile These von der Atombombe, auch noch in der thermonuklearen Geschmacksrichtung, illustriert dieser Prof. Braun eingangs mit einem Versuch, den ich hier analysiert habe:

      Hardtack Wahoo am 16. Mai 1958 – 16. Mai ’23
      https://t.me/s/Atombombe/118

      Besonders auffällig ist bei Wahoo, daß ein Doppelwumms stattfindet, was aber weder dem Professor noch Pohlmann aufzufallen scheint. Ein Doppelwumms paßt absolut nicht zur Theorie der einen Superbombe (die sowieso physikalischer Mumpitz ist und nicht existiert).

      Wahoo wurde übrigens acht Wochen lang vorbereitet. Warum sollte es acht Wochen dauern, wenn doch nur eine fertige Bombe abgesenkt werden muß? Die Antwort ist natürlich, daß für ein solches Spektakel erhebliche Mengen Sprengstoff benötigt werden, wenn auch nicht in Höhe der angegebenen Nennkraft (in kT), die eh nur eine Phantasiegröße ist und zum Beispiel für den finanziellen Aufwand des Versuches stehen kann.

      Das ganze ist eine Nebelkerze, wie bei 9/11, wo auch die These der Atombombe aufgefahren wurde, weil man „den Beton“ nicht gefunden hat, der am WTC verbaut gewesen sein soll und der angeblich „atomisiert“ wurde.

      Da die Atombombe nicht mehr praktisch aufgeführt wird, nährt und stärkt sie sich aus dem Mysterium, das sich um solche Fälle rankt. Manche Leute fahren darauf ab, weil sie die Idee der Bombe lieben, quasi ein säkularer Ersatz für einen zornigen Donnergott.

      Pohlmann selber hat die Idee der Bombe mit Haut und Haaren gefressen, so daß ihm die krassen Widersprüche und Merkwürdigkeiten gar nicht auffallen. Beweis dafür ist sein Vortrag zu Hiroshima und Nagasaki, der vor 2½ Wochen veröffentlicht wurde. Ihm hätte schon verdächtig vorkommen müssen, daß sein toller Jesuit Erlinghagen als Kronzeuge von Hiroshima weiterhin proamerikanisch eingestellt war. Aber Pohlmann war damals ein junger Student und Erlinghagen hat ihn mächtig beeindruckt, da kann man schon mal über solche Inkongruenzen hinwegsehen.

      Pohlmann: „Holzbauten nach Alpenart“ – 16. Aug ’23
      t.me/s/Atombombe/187

      1. Ne, oder? Als Quelle einen Typen angeben, der die Existenz der Atombombe verneint? Wie wär’s mit der Theorie, dass die Ostsee nicht existiert? Oder Bielefeld?

  2. „… Gründe sein, warum Turkish Stream erst einmal sicher sein dürfte.“

    Frage: was würde langfristig wirtschaftlicher? Das Problem könnte auch meinen Stadtwerken gegenüberstehen.
    Einbau Wärmepumpe; Fernwärme-Versorgung oder meine Stadtwerke besorgen allen ihren Kunden die Ungarische Staatsbürgerschaft?

  3. „…Kommandosoldaten der Ukraine, … Die Männer unterstünden dem Kommando des ukrainischen Oberbefehlshabers Walerij Saluschnyj“

    „…wenn eine Beteiligung staatlicher ukrainischer Stellen nachgewiesen würde. “

    Klar. Das wäre ja auch keine Beteiligung staatlicher Stellen. Oder wenn der Vorhaut- und Gewissenlose das „nur rein privat als Abgeordneter“ und nicht als Bundeskanzler, pardon: als Ukro-Präser, erfahren oder angeordnet hätte…

    Und wenn man was erfahren möchte, ruft die deutsche Journaille ganz exklusiv den „britischen Geheimdienst“ an. Die erzählen alles top secret und exklusiv, haben außerdem hellseherische Fähigkeiten und sogar noch ne gebührenpflichtige Uhrzeitansage…

  4. Was ich nicht verstehe, ist das niemand der geschädigt wurde rechtliche Schritte unternimmt. Was cool ist, ist das in einem Garland Nixon Video, Garland eine Kappe mit der Aufschrift „BIDEN BOMED NORDSTREAM“ trägt.

  5. Die Mumie ist ausser Kontrolle. Deshalb müssen Millionen Journalisten und Verlagshäuser, Progammchefs, Redakteure, Moderatoren, Richter und Juristen, Beamte und Angestellte kontrolliert und gezüchtigt werden. Daran erkennt man die ganze Ineffizienz des Systems. Wer so seine Energie verschleudet, der wird nicht alt.

  6. Man sollte die Geschichte mit der Ukraine massiv unterstützen , umso schneller könnte das Ende in der Ukraine kommen .
    Dagegen schiessen könnte das Ende durchaus verlängern , mal Gedanken drüber machen .

  7. Zu den „physikalische[n] Naturgesetze“ gehört übrigens auch das sog. Rückstoßprinzip. Man sollte es sich nicht allzu einfach machen.

    1. Um einen Rückstoß zu haben, der UNTER der Pipeline einen Krater (Vertiefung) schafft, braucht man Druck VON OBEN, zum Beispiel von der Explosion. Den gab es jedoch nach dieser Version nicht, weil die Sprengladung nun angeblich dafür zu klein war. Das Gas strömt nach einer Beschädigung der Pipeline aber nach oben aus und verursacht dabei keinen Rückstoß UNTER die Pipeline…

      1. Eine Sprengladung geht immer in die Richtung des geringsten Widerstandes. Wenn man eine Sprengladung in eine gewünschte Richtung lenken möchte, braucht es Dämmung, heisst man muss über der Sprengladung eine Schicht aufbringen, die eine Dichte aufweist, die die Sprengladung dazu bringt, sich auch andere Wege zu suchen. Da die freigesetzte Energie sich nicht nur durch einen Kanal mit geringer Dichte leiten lässt erfolgt die Hauptwirkung in Richtung des geringsten Widerstandes, Nebeneffekte durch Bereiche mit höheren Widerstand finden trotzdem statt. bestes Beispiel Erdsprengungen … kleines Loch, Sprengladung rein, Verfüllen, Sprengen und man hat eine große ausbaufähige grube.
        Die Größe der Sprengladung bewirkt die freigesetzte Energie. Sicherlich könnte man die Sprengkraft unter der Pipeline einbuddeln und Verfüllen und hätte dann einmal Kraftwirkung auf die Pipeline an sich und auch auf den Meeresboden darunter. Das reicht aber nicht um die Länge der zerstörten Leitung zu erklären. Daher kommt der Spiegel jetzt mit dem Kolleteralschaden auströmendes Gas. „…, dass insgesamt weniger als hundert Kilo Sprengstoff verwendet wurden und stattdessen das unter hohem Druck entweichende Erdgas zu den Verwüstungen führte.“ Solch einen Effekt in der vorhandenen Dimension hätte ich gern einmal im Laborexperiment nachgewiesen 😉 Aber für den Durchchnittsleser reicht es ….

      2. Ich hätte gesagt, das Gas strömt nach oben und drückt das Rohr natürlich nach unten, ich habe keine Ahnung, wie es unter dem Rohr aussieht. Ich vermute nur, dass der Spiegel sich so was ähnliches gedacht haben mag.

        1. Wenn nur wenig Sprengstoff eingesetzt wurde, dann gab es auch nur eine geringe Wirkung auf die Gasleitung. Die Rohre sind groß und schwer. Sie müssen bei nur wenig Sprengstoff noch am Platz gewesen sein. Der Rückstoß durch das entweichende Gas wird die Leitung dann nicht auseinander reißen, so wie der statische Druck im Innern der Leitung sie ja auch nicht bersten läßt. Offenbar ist die Leitung schwerer zerstört (habe die Bilder grad nicht vor Augen), als es sich mit einer geringen Menge Sprengstoff erklären läßt. Daher bemüht man das Gas als zusätzlichen Faktor. Die Leute werden’s schon glauben.

  8. Ich frage mich, warum dann alles rund um Nordstream als top secret klassifiziert wurde, wenn es doch angeblich mit höchster Wahrscheinlichkeit eine ukrainische, private Initiative mit Amateurausrüstung war.
    Die Initiatoren könnten doch dann leicht von Selenski verhaftet und geopfert werden und das Thema wäre vom Tisch. Todesstrafe und rauschender Beifall vom Volke. Man müßte aus solch einem „Streich“ doch dann keine top secret Sache machen. Hab ich nen Denkfehler?

    1. Ja, da du in diesem Fall davon ausgehst, das es sich bei dem Lügel-Geschwurbel nicht um ein vollkommen substanzloses und frei erfundenes Märchen handelt.

    2. Richtig, die Reaktionen der deutschen Behörden auf den Anschlag passen hinten und vorne nicht zur schließlich präsentierten Andromeda Geschichte.

      🇺🇸 “If Russia invades, then there will be no longer a Nord Stream 2, we will bring an end to it.”
      ❔ “But how will you do that, exactly, since…the project is in Germany’s control?”
      🇺🇸 “We will… I promise you we will be able to do it.”

      So Weißhausboss Joe Biden am 7. Februar ’22 auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundeskanzlomat Scholz in Washington.

  9. https://www.zdf.de/nachrichten/politik/nord-stream-taeter-andromeda-ukraine-krieg-russland-100.html

    „Im Januar ließ das Bundeskriminalamt dann das 15 Meter lange Boot durchsuchen. Dabei fanden Ermittler Sprengstoffspuren auf dem Tisch unter Deck. Reste desselben Sprengstoffs sicherten sie auch bei den Röhren am Meeresgrund. Es handelt sich um HMX, auch Oktogen genannt.  

    Marine-Experte Göran Swistek schätzt, dass davon 40 Kilogramm pro Explosionsstelle nötig gewesen seien. “

    Mal beiseite lassend, woher dieser Sprengstoff kam (da fallen einem dutzende Möglichkeiten ein, angefangen bei Schwarzmäkten, über korrupte Stellen im Staatsgetriebe usw.), macht die Geschichte mit der Segeljacht nun wieder Sinn, das muß man zugeben. Danach ist die Handhabbarkeit des „Werkzeugs“ möglich und einen Kran an Bord braucht es nicht. Sehr gute Taucher und das war’s:

    „Von der „Andromeda“ aus hätten Taucher den Sprengstoff am Meeresgrund anbringen können, das bestätigen vom Generalbundesanwalt beauftragte Sachverständige. Auch der Ex-Bundeswehr-Kampfschwimmer Jens Höner hält das für machbar. Gegenüber frontal erklärt er, dass er dafür eine sogenannte Shotline benutzen würde – das ist ein langes Seil mit einem Gewicht dran. Das Gewicht lande dann unten auf oder direkt neben der Pipeline.

    „Der Taucher hält sich an der Shotline fest, taucht dann unten ab, legt die Sprengladung neben der Pipeline ab, geht wieder zum Grundtau zurück und macht dann seine Dekompression und geht wieder an Bord“, beschreibt Höner ein mögliches Vorgehen.

    Auch die Sprengstoff-Reste auf dem Tisch der Jacht sind für Höner plausibel. Wer den Sprengstoff unauffällig auf die Jacht bringen wolle, könne ihn auf mehrere Taschen verteilen und dann an Bord zu einer Ladung formen.“

    Auch wenn es so nicht gelaufen ist, so ist es dennoch eben plausibel und eine zulässige Theorie (von insbesondere zuständigen Ermittlern) ob fehlender Beweise, die sie widerlegt!

    Wir müssen uns also gedulden und abwarten, ob da noch etwas „Handfestes“ kommt, um wirklich Klarheit zu bekommen. Vielleicht kommt ja wirklich noch die Wahrheit zu diesem Stück heraus.

    1. 40 kg Sprengstoff, abgelegt neben der pipelinine … das macht ne Welle aber keine zerstörte Pipeline…

      1. Das kann gut sein, ich bin da nicht vom Fach! Aber andere schon und sie halten das für machbar mit so „HMX“ z. B., den man angeblich oder gar tatsächlich auch auf dem Boot fand.

        Wer weiß denn, was noch so für Profitricks angewandt wurden, um mit so leichtem Sprengstoff große und insbesondere gewünschte Wirkung zu erzielen! Vielleicht war ja unter den Attentätern wirklich so ein MacGyver oder im Team insgesamt, also im Hintergrund, von wo dann die Anweisungen an die Ausführenden kamen und auch das Material und der Plan usw.

        Ist jedenfalls weiterhin zulässige Theorie, sicher eine unter zig!

    2. Also mal ganz ehrlich… ich kommentiere mal ein paar Stellen aus diesem Artikel.

      „Ebenfalls in die Ukraine weist eine brisante Geheimdienst-Meldung. Monate vor den Anschlägen ging beim niederländischen Militär-Nachrichtendienst eine Warnung ein: Sechs Personen wollten von einem kleinen Boot aus zu den Nord-Stream-Röhren tauchen und sie sprengen – es seien Ukrainer, so die Information. Auch beim Zeitraum legte sich die Quelle fest: Mitte Juni 2022, während einer Nato-Übung auf der Ostsee. “

      Das ergibt schon Sinn, nicht. Eine Warnung von Mister X an den niederländischen Geheimdient. Aber gut, ist Mister X wohl Niederländer oder ein dort untergebrachter ukrainischer Flüchtling mit genauso streng wie auch geheimen Informationen für eine Aktion „Monate“ vorher, geschenkt.

      „Die brisante Meldung leiteten die Niederländer auch an den US-Geheimdienst CIA weiter, der im Juni 2022 den deutschen Nachrichtendienst BND informierte.“

      Aha, dann ging es „monatelang“ weiter mit stiller Post und letztlich die heldenhaften Amerikaner haben dann tatsächlich auch die Deutschen mal informiert, wunderbar!

      „Weil das vom Informanten genannte Zeitfenster verstrich, ohne dass es zu einem Anschlag kam, habe Deutschland 2022 keine weiteren Schutzmaßnahmen für die Pipeline getroffen, erfuhren ZDF und „Spiegel“.“

      Das ist auch logisch für den BND, erst mal schauen ob etwas passiert, und wenn nicht, dann ist es auch egal. Dies ist übrigens die einzige Aussage, die wirklich glaubhaft ist.

      „Auch hatten sich die USA bereits informell an Kiew gewandt und von möglichen Anschlagsplänen dringend abgeraten, wie „Zeit“ und ARD berichteten.“

      Schon wieder die heldenhaften Amerikaner, so ein Zufall aber auch. Der BND oder sonstein Geheimdienst war sich wohl zu fein dafür. Halten wir also fest: Die Dienste des Landes, dessen Präsident die Zerstörung angekündigt hat, waren die Einzigen welche effektiv gegen die Zerstörung effektiv tätig geworden sind.

      Ich wusste gar nicht, dass der Robert auch im Amt noch nebenbei Bücher schreibt.
      Unabhängig davon, die Geheimdienste sollten, sollte dies alles zutreffen, dichtgemacht werden, taugen ohnehin nix und sind reine Geldverschwendung.

  10. „und sie folgern messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf“. Es ist eindeutig und unverrückbar, dass Seimur Hersh wohl der glaubwürdigste Berichterstatter ist. Was mich am meisten erstaunt ist die Tatsache, dass die US- Geheimdienste so stümperhaft arbeiten. Wenn ich da an die Inselaffen und deren Dienste denke, so schwindeln und lügen die mindestens ein paar Prozent besser. Unterm Strich sind es jedoch alle ausgemachte Dummbeutel, die nicht die Konsequenzen ihrer primitiven Legenden vorhersehen.

    1. „Es ist eindeutig und unverrückbar, dass Seimur Hersh wohl der glaubwürdigste Berichterstatter ist.“

      Jeder Journalist ist nur so gut wie seine Quellen. Mag sein, dass ihn da jemand einen Bären aufgebunden hat. Aber das ist doch nur ein Randproblem, wenn die „offizielle“ Untersuchung von der Analyse her so ein Käse ist. Die haben in diesem Rahmen den Schaden an den Röhren begutachtet, Hersh konnte dies nicht tun. Bei Beweisstück A fängt man normalerweise an, denn mehr hat man erstmal nicht.

      Das mit der Andromeda kam erst Monate später nach irgendeinem Tipp von xxx ins Rollen. Seitdem feilt man die Story um ein paar Sprengstoffreste rund. Etwas anderes ist mir jedenfalls nicht bekannt.

    2. « die Konsequenzen ihrer primitiven Legenden »

      Welche denn? Primitive Legenden sind für die allermeisten Menschen ausreichend.

      • 9/11 WTC, „Alu Flugzeuge durchschlagen Stahlbeton“
      • 9/11 Pentagon, „Flugzeug schlüpft durch enges Loch in der Fassade und verdampft dabei rückstandslos, aber Passagiere an Fingerabdrücken identifiziert“
      • 9/11 Shanksville, „Flugzeug in Erdloch spurlos verschwunden“
      • MH-370, „spurlos verschwunden“
      • MH-17 (= MH-370), „von unsichtbarer Buk abgeschossen, Urheber strittig“
      • GermanWings 9525, „Selbstmord des Copiloten“
      • Corona, „tödliches Virus digital identifiziert, Staubmasken schützen“

      An der Primitivität der Legenden erkennt man die Einschätzung der Psyche und des Intellektes der Masse seitens der Herrschenden. Sie kennen ihre Schafe. Der rationale Gehalt ist nicht so wichtig. Zählen tun der emotionale Gehalt der Nachricht, ihre Dringlichkeit, ihre Nachhaltigkeit, ihre Eindrücklichkeit usw. Auf diesen technischen Ebenen ist die Propaganda dann allerdings ganz und gar nicht primitiv, sondern hoch entwickelt.

  11. Also das man nicht unbedingt 500kg Sprengstoff benötigt ist eingängig, einen Panzer knackt man auch mit einer sehr viel kleineren Hohlladung und der sollte „dezent“ mehr als eine Pipeline aushalten.

    Umso schöner wäre, abgesehen von tonnenweise drumherum, mal die Theorie anhand des Schadensbildes an der Pipeline abzugleichen. Statt um ein paar Sprengstoffspuren auf einem Tisch alles herum zu dichten. Spuren die erst einige Monate später festgestellt worden sind noch dazu. Gäbe es diese Spuren nicht, hätte man noch nicht einmal ein Boot und damit überhaupt nichts.

    Ich habe den Artikel nicht gelesen, für so einen Mist gebe ich kein Geld aus. Also wenn man die Pipeline mit Hohlladungen oder ähnlichem gesprengt hat, dann findet man die Antwort unten am Boden der Ostsee und nirgendwo sonst. Die Wahl des Sprengstoffs ist bei allem ohnehin nur eine Nebenfrage, die konkrete Anwendung ist um Faktoren relevanter.

    1. « anhand des Schadensbildes an der Pipeline »

      Hat jemand mal einen Link zu den maßgeblichen Aufnahmen der Schäden an der Gasleitung?

  12. „Die Männer unterstünden dem Kommando des ukrainischen Oberbefehlshabers Walerij Saluschnyj, Präsident Wolodymyr Selenskyj sei hingegen nicht informiert.“

    Ach ja, das ist auch noch so ein Punkt. Er bedeutet, Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj, der eng mit der NATO zusammenarbeitet und „highly likely“ auch damals schon zusammenarbeitete, hatte damals ein kleines Privatprojekt am Laufen. Welches er innerhalb der Ukraine erfolgreich geheim halten konnte. Hätte nur nicht irgendwer dem niederländischen Geheimdient etwas gesteckt, letztlich folgenlos, so will es die Mär.

    Diese Story funktioniert grundsätzlich nur, wenn man davon ausgeht, dass der Westen nur Waffen sowie Geld liefert und sonst keine Aktien in der Ukraine hat. Das ist vielleicht auch der Kenntnisstand der deutschen MSM-Konsumenten, funktioniert aber nur, wenn man so viel Unwissen flächendeckend voraussetzen kann.

  13. Sehr gute Analyse der SPIEGEL und ZDF Lügen.

    Wenn wir davon ausgehen, daß es in den USA einen Teil der Macht gibt, der gegen das Ukraine Projekt war und ist und folglich für die Beilegung des Krieges eintritt : dann könnte dieser Teil Hersh instruiert und engagiert haben.

    Sein Bericht ist technisch detailliert und präsentiert zahlreiche, dem Laien nicht geläufige Aspekte und Schwierigkeiten des Unterfangens.

    Er deckt sich zudem mit dem Bericht des Dugan/BALTOPS Informanten (siehe ANTI-SPIEGEL vom 9. Februar): Amis kamen mit Hubschrauber an Bord des Schiffes, hatten geheime MK29 Tauchsysteme, gaben das Narrativ der „Übungen mit Seeminen“ (wofür man nicht tieftauchen muß und die Männer also ganz falsch ausgerüstet waren), waren am falschen Ort (2 km ab von den zur Übung plazierten Seeminen), waren zu lange unter Wasser (über 6h), ihre „Pelikane“ (Koffer) fehlten nach der Übung, flogen mit Hubschrauber rasch ab.

    Hersh recherchiert meiner Ansicht nach eventuell nicht eigenständig, sondern wird als Kanal für Enthüllungen genutzt. Daß er und sein Prestige für diese Nord Stream Enthüllung benutzt wurden, erhöht ihren Stellenwert.

    Die Geschichte mit der Yacht ist dagegen jenseits von lächerlich. Die Ukraine kann sich gegen ihre Sponsoren nicht wehren und irgendeine Entschädigung wird sie niemals zahlen können.

  14. Die Russen könnten sich doch einen Spaß machen und einfach diesen Artikel verfilmen. Ein ukrainischer Held überwindet alle Gesetze der Schwerkraft und der Physik. Macht doch was her.

    Erstens liegt das Boot wohl sehr tief im Wasser mit sechs Personen und mindestens 400 Kilo Bomben. Dann werden diese Bomben mit „Schmeiß weg“ ins Wasser geschmissen, wo sie dann von einem Kran aufgefangen werden müssen. Das Kentern wird in letzter Sekunde verhindert. Und so fort. Mit dem nach unten austretenden Gas. Hihi.

    Der Westen könnte den Film nicht verbieten: es ist ja nur die Verfilmung eines Spiegel-Artikels.

    1. Das wäre der Renner, ein Vandamme-mäßig aussehender Ukrainer wirft einhändig die Ladung von Bord, taucht dann ohne jedes Atemgerät und bleibt geschlagene 20 Minuten unten, bis alles befestigt ist, taucht dann in Windeseile auf, ohne natürlich die Dekompressionskrankheit zu bekommen und zündet, nachdem er das viermal tat, die Sprengladungen. INDEPENDENCE DAY 2.0.

  15. „Durchgestochen“ ?
    Das glaube ich nicht, denn das wäre ja auf eigene Initiative aus den Geheimdiensten. Ich glaube eher, dass die Politik den Geheimdiensten den Auftrag gegeben, hat die Nebelkanone zu zünden.
    Ein Punkt könnte allerdings stimmen: Wenn durch den Anschlag ein Loch seitlich unten in die Röhre gesprengt wurde, dann kann tatsächlich ein großer Krater in den Sand gespült werden. Bei einem Druck von 80 bar gibt es einen so brutalen Gasstrahl senkrecht aus dem Loch, also nach seitlich unten, dass Alles in der Nähe weggespült wird. Wasserdruck in 90 m Tiefe= 9 bar macht also immer noch 70 bar Differenzdruck zu Beginn der Leerung. Wer mal einen platzenden LKW-Reifen gesehen hat, kann sich die Wirkung von Luftdruck vorstellen.

    1. Auf jeden Fall müssten Rückstände vom Sprengstoff und abgeplatzes Material der Röhre in der Umgebung zu finden sein. Allerdings hat die zerstörte NS 2-Röhre sicher keine 80 Bar Druck gehabt.

  16. Salamitaktik. Erst wird berichtet, es seien irgendwelche Fanatiker, nun wird schon Verbindung zum Militär hergestellt, demnächst zur Regierung und zum Schluss hat Selenski höchstselbst das Ganze befohlen. Thomas hat Recht und Wolodymir Selenski kann sich langsam warm anziehen und schon mal einen sicheren Rückzugsort für sich und seine Familie suchen. Vielleicht aber ist das bereits zu spät.
    Ob der Sensenmann schon lauert?

    1. « sicheren Rückzugsort für sich und seine Familie »

      Hat er doch längst. London, wo seine Eltern wohnen, oder halt Israel.

      Er ist ja kein Assange, der irgendwas zu befürchten hätte. Und von wem überhaupt? Von Deutschland? Ach ja, Rußland spielt vielleicht auch noch mit.

  17. „Wenn doch angeblich alles – auch noch auf Anweisung des Kanzleramtes – streng geheim ist, stellt sich eine einfache Frage: Woher, wenn nicht von einem westlichen Geheimdienst, hat der Spiegel die Passnummer?“

    Und vor allem, wie kommt man von einer Paßnummer auf die reale Person dahinter? Das sind alles Informationen, die nicht auf der Straße liegen und auch im Internet nicht verfügbar sind.

  18. Natürlich war es die NATO — aber auch wenn man die „Die Ukraine war’s“-Version akzeptiert, müssten die Konsequenzen eigentlich die gleichen sein.

    Klar ist dann:
    1. Die „Ukraine“ hat einen Terroranschlag durchgeführt.
    2. Der Westen schickt Waffen und Geld an die Ukraine, also an eine terroristische Organisation
    3. Laut Bush: Wer Terroristen finanziert, ist ein Terrorist

    Also, sogar wenn man die Propaganda-Version der Nordstream-Sprengung akzeptiert: Die NATO ist eine Terrororganisation!

  19. Reine faschistische Sender, Stuermerniveau, menschenverachtend und rassistisch. Deutschland im Jahre 2023 oder 1933, einen Unterschied gibt es nicht

  20. Baron Münchhausen war ein Dilettant gegenüber den Geschichtenschreibern des „Spiegel“. Das ist eines der Hauptblätter der deutschen Lügenpresse.

  21. Eines verwundert mich doch etwas. Ich habe mich für Segelnavigation interessiert. Es gibt da entsprechende Apps mit Seekarten. Und was ist da positionsgenau eingezeichnet? Der Verlauf der Nordstream I Pipeline. Und alle möglichen Seekabel. Inclusive der dortigen Seetiefen. Nun ja, ich hätte schon gedacht, dass man das weniger genau markiert, zumal in der Tiefe es ja unmöglich ist, dass Segelschiffe oder andere Schiffe die Pipelines rammen könnten.

  22. Die Perfidie kenn hier offensichtlich KEINE GRENZEN! – DA Deutschland und die NATO die Ukraine unterstützen „MÜSSEN“ wird es schlußendlich darauf hinauslaufen, dass die deutsche Regierung sich bei der Ukraine dafür bedanken wird, dass ihre Agenten Nordstream-1&2 gesprengt haben! – Denn nur SO konnte ja Russland in die Knie und Deutschland wieder in fester in das NATO-Lager und unter US-NATO Kontrolle und vor allem ABZOCKE gezwungen werden! – Deswegen stand wohl auch Olaf Scholz so BEDEPPERT daneben, als ihm Biden unverholen erklärt hat, dass Deutschland ab sofort für jeden cbm Gas SCHUTZGELDER zu zahlen hat, wie bei der MAFIA, damit die USA sich gesundstoßen und Deutschland im Rang sicher hinter den USA eingereiht werden solle! Wahrscheinlich hat Biden seinem Capo Scholz auch bereits VORHER schon angekündigt, dass für Deutschland jeglicher Wohlstand vorbei sei! – und es sich jetzt dem geplanten Europäisch-östlichen Sozialismus zu unterwerfen habe, der totalen EU-Schuldenübernahme, Schuldenvermengung und Schulden-SOZIALISMUS ohne klare Verantwortung usw. usw. usw.
    Weiterhin, dass jegliche Gewinne im Osten von jetzt ab nur noch von US-Unternehmen gemacht werden dürfen und deutsche und EU-Unternehmen sich alle aus Russland UND China zurückzuziehen haben! – Ein fatales Zugeständnis!
    P

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