US-Biowaffenprogramme und Covid-19

Russland wirft Pfizer den „Verkauf von für die menschliche Gesundheit gefährlichen Medikamenten“ vor

Das russische Verteidigungsministerium hat wieder eine Erklärung zu den US-Biowaffenprogrammen veröffentlicht. Darin wirft Russland Pfizer und anderen vor, "an der Ausbreitung Pandemie beteiligt" gewesen zu sein und "mit dem Verkauf von für die menschliche Gesundheit gefährlichen Medikamenten Superprofite gemacht" zu haben.

Ich erinnere daran, dass die russischen Erklärungen über das US-Biowaffenprogramm keine russische Propaganda sind, sondern dass mir und meinem Informanten, mit dem ich für das Buch „Inside Corona“ recherchiert habe, viele der jetzt von Russland veröffentlichten Informationen schon lange aus öffentlich zugänglichen Quellen bekannt waren. Das Pentagon hat das meiste jedoch nach Beginn der russischen Veröffentlichungen vom Netz genommen, um die Spuren zu verwischen, wie ich hier aufgezeigt habe. Wenn Sie nicht wissen, worum es in dem Buch geht, lesen diese beiden aufeinander aufbauenden Artikel dazu, zuerst diesen und dann diesen.

Ich berichte seit Beginn der russischen Militäroperation über die Veröffentlichungen des russischen Verteidigungsministeriums und übersetze alle russischen Erklärungen dazu. Die USA bestreiten zwar, in der Ukraine und anderen Ländern an Biowaffen zu forschen, aber sie lassen im Rahmen der Biowaffenkonvention keine internationalen Kontrollen in den fraglichen Labors zu. Warum nicht, wenn sie nichts zu verbergen haben?

Hinzu kommt, dass das russische Verteidigungsministerium in seinen letzten Veröffentlichungen aufgezeigt hat, dass die US-Regierung die Programme zu vertuschen versucht, indem es sie aus dem Pentagon in andere Ministerien, vor allem das US-Verteidigungsministerium und das US-Energieministerium, auslagert, und indem es vermehrt Pharma-Konzerne und NGOs als Auftragnehmer zwischenschaltet.

Die russischen Veröffentlichungen haben international eine Menge Wirbel gemacht, auch wenn westliche Medien das Thema komplett verschweigen. Vor allem die Regierungen der nicht-westlichen Staaten hören den Russen sehr genau zu, was die USA in eine gewisse Bedrängnis gebracht hat, denn ihnen werden immer mehr lästige Fragen gestellt.

Die USA behaupten zwar, alle ihre Forschungen in dem Bereich würden rein zivilen Zielen und der Gesundheits- und Pandemievorsorge dienen, aber immer mehr Staaten fragen sich, warum diese Forschungen dann vom Pentagon, also dem US-Verteidigungsministerium, durchgeführt werden, dessen Aufgabe nicht die Gesundheitsvorsorge, sondern Waffen sind. Hinzu kommt, dass sich in vielen Staaten, in denen die USA bei der „Verbesserung der Gesundheitsvorsorge“ helfen, Ausbrüche ungewöhnlicher Infektionen häufen, was man auch in der Ukraine beobachten konnte.

Russland: Covid-19 war eine US-Biowaffe

Russland hat Covid-19 schon im August 2022 als von den USA erschaffene Biowaffe bezeichnet und diesen Vorwurf immer wieder wiederholt. Auch in der aktuellen Erklärung ist das ein Thema. Konkret heißt es in der aktuellen Erklärung, dass die Chefs von Pfizer und Moderna „an der Ausbreitung der COVID-19-Pandemie beteiligt waren und vom Vertrieb minderwertiger Impfstoffe finanziell profitierten“, indem sie „mit dem Verkauf von für die menschliche Gesundheit gefährlichen Medikamenten Superprofite gemacht haben“.

Die russische Erklärung erwähnt auch wieder die mit Geldern der CIA gegründete Firma Metabiota und die NGO Eco-Health Alliance, die Leser meines Buches „Inside Corona“ sehr gut kennen.

Außerdem wirft Russland den USA vor, verbotene Forschungen an Pocken, Marburg und anderen hochgefährlichen Erregern durchzuführen, wobei sie versuchen, künstliche Erreger dieser Krankheiten zu entwickeln.

Ich auch habe diese Erklärung des russischen Verteidigungsministeriums übersetzt, damit Sie sich ein eigenes Bild machen können. Die Links und Folien habe ich aus dem Original übernommen, im Anschluss an meine Übersetzung der russischen Erklärung finden Sie die gesamte Chronologie der russischen Veröffentlichungen zu dem Thema.

Beginn der Übersetzung:

Im Jahr 2023 führte das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation eine detaillierte Analyse der biologischen Aktivitäten des US-Militärs in der Ukraine und in anderen Regionen der Welt durch, die zu einem besseren Verständnis der militär-biologischen Programme führte, die die USA durchführen.

Auf der Grundlage der Analyse von Dokumenten, die während der Militäroperation beschafft wurden, wurde die Struktur des von der US-Regierung geschaffenen Systems für das globale biologische Risikomanagement deutlich. Es umfasst Regierungsbehörden und private Vertragsunternehmen, darunter auch die so genannten „Big Pharma“-Unternehmen.

Durch die Exekutive der US-Regierung wird die gesetzliche Grundlage für die Finanzierung der militär-biologischen Forschung direkt aus dem Bundeshaushalt geschaffen. Mit Hilfe staatlicher Garantien werden Mittel von Nichtregierungsorganisationen eingeworben, die von der Führung der Demokratischen Partei kontrolliert werden, darunter die Investmentfonds von Clinton, Rockefeller, Soros und Biden.

Die wichtigsten Auftragnehmer des amerikanischen Verteidigungsministeriums sind die Unternehmen „Metabiota“, „Black & Veach“ und „CH2M Hill“, die für den Bau von Bioobjekten und die Lieferung von Ausrüstung für die Biolabors des Pentagon in der ganzen Welt zuständig sind. Die Arbeiten werden von der Direktion für Bedrohungsabbau des US-Verteidigungsministeriums (DITRA) koordiniert.

Die Aktivitäten dieses Systems zielen darauf ab, Erreger besonders gefährlicher Infektionen in den für die USA strategisch wichtigen Regionen der Welt zu untersuchen, die biologische Situation zu kontrollieren und eine Überlegenheit auf dem Gebiet der Bioproduktion zu erreichen. Eine der vorrangigen Aufgaben ist die sogenannte „biologische Spionage“ – die Analyse der epidemiologischen Situation an den Grenzen der geopolitischen Gegner und in den möglichen Einsatzgebieten der Militärkontingente.

Wir haben Material erhalten, das bestätigt, dass das amerikanische Verteidigungsministerium die Aufgabe hatte, die biologische Situation im Nahen Osten und in Zentralasien, in den Grenzgebieten zu China, der Türkei, Pakistan und Saudi-Arabien zu überwachen.

Im Laufe des letzten Jahres hat das Pentagon eine Reihe von konzeptionellen Dokumenten entwickelt und verabschiedet, die eine Ausweitung des ausländischen Netzes der von den USA kontrollierten Biolabore und die Fortführung der militär-biologischen Forschung außerhalb der nationalen Gerichtsbarkeit vorsehen.

Darüber hinaus wurden im Jahr 2023 administrative und technische Strukturen – das White House Office of Pandemic Preparedness und das Bureau of Global Health and Diplomacy des US-Außenministeriums – eingerichtet, deren Hauptaufgabe darin besteht, die Politik zur weiteren militär-biologischen Expansion umzusetzen.

Während die erklärten Ziele darin bestehen, das Auftreten von Infektionskrankheiten zu überwachen und Entwicklungsländer zu unterstützen, hat das Beispiel der Ukraine deutlich gemacht, wie die Ausweitung des militär-biologischen Potenzials der USA abläuft.

Zu dem Zeitpunkt, als die Militäroperation eingeleitet wurde, führte das Pentagon in dem Land die Projekte UP und TAP durch, die der Erforschung von Erregern besonders gefährlicher und wirtschaftlich bedeutender Krankheiten wie Tularämie, Milzbrand, Hantavirus-Infektionen dienten.

Die Forschung wurde in drei Hauptbereichen durchgeführt. Dazu gehören die Überwachung der biologischen Situation, die Sammlung endemischer Stämme und die Untersuchung der Anfälligkeit der lokalen Bevölkerung.

Im Jahr 2023 förderten die EU-Länder aktiv die Initiative zur Einrichtung eines Netzes von „Exzellenzzentren“ im Bereich des ABC-Schutzes, das die Einrichtung von Biolabors auf dem Gebiet der ehemaligen UdSSR vorsieht. Potenzielle Partner werden aufgefordert, „diese Initiative aufgrund ihrer extremen Sensibilität für die Russische Föderation nicht öffentlich zu machen“. Gleichzeitig wird hervorgehoben, dass die zentralasiatischen Staaten „bereits von dieser technischen Zusammenarbeit profitieren“.

Die Verteilung der Mittel im postsowjetischen Raum erfolgt unter anderem über ein System von Zuschüssen durch die ukrainischen und internationalen Wissenschafts- und Technologiezentren. Wir möchten die Aufmerksamkeit auf die Namen einzelner Projekte lenken, die in den Staaten Transkaukasiens und Zentralasiens finanziert werden.

Das Projekt 2410 „Bewertung der natürlichen Resistenz des Brucelloseerregers bei Haus- und Wildtieren“ zielt auf die Untersuchung der Möglichkeit einer Übertragung dieses Erregers auf den Menschen ab. Die Forschungsarbeiten wurden unter Beteiligung von Spezialisten der Universität von Florida durchgeführt.

Das Projekt 2513 untersucht Risikofaktoren und molekulare Eigenschaften der Resistenz virulenter Enterobacteriaceae in der äußeren Umgebung. Ziel der Forschung ist es, Stämme zu isolieren, die gegen alle bekannten Klassen von Antibiotika immun sind.

Das Projekt 2545 befasst sich mit der Modellierung evolutionärer Veränderungen bei ausgewählten, für den Menschen hochpathogenen Viren. Die Forschung wurde von der nationalen Forschungs- und Innovationsagentur Großbritanniens unterstützt.

Unter Ausnutzung von Lücken in der internationalen Gesetzgebung baut die US-Regierung ihr militär-biologisches Potenzial in verschiedenen Regionen der Welt konsequent aus.

Besondere Besorgnis erregt die Tatsache, dass die USA jegliche internationale Initiative zur Verifizierung der Biowaffenkonvention blockieren. Dies schließt die Möglichkeit aus, die Aktivitäten von Laboren innerhalb und außerhalb der USA zu überprüfen. Die Veranstaltungen des Biowaffenkonvention im Jahr 2023 bestätigten einmal mehr die grundsätzliche Abneigung Washingtons, die Verhandlungen über die Einrichtung eines rechtsverbindlichen Verifikationsmechanismus wieder aufzunehmen.

Im Verlauf der Veranstaltungen der Biowaffenkonvention hat die Russische Föderation mehr als 20 Fragen zu Verstößen Kiews und Washingtons gegen die Anforderungen der Konvention aufgeworfen. Sie betrafen die Nomenklatur und die Mengen pathogener Mikroorganismen, die im Rahmen des Programms zur Bedrohungsverringerung erforscht werden, die Durchführung von Forschungen an ukrainischen Soldaten und psychisch kranken Personen sowie das Verschweigen von Fakten über die Zusammenarbeit im militär-biologischen Bereich in den internationalen Berichten durch die Ukraine und die USA. Auf keine der Fragen wurden bisher substanzielle Antworten gegeben.

Gleichzeitig zielten die von den USA geförderten Initiativen darauf ab, die Bestimmungen der Konvention und andere Normen der internationalen Gesetzgebung durch eigene „Regeln“ zu ersetzen, die im amerikanischen Interesse entwickelt, vom kollektiven Westen unterstützt und Drittländern zur Umsetzung aufgezwungen wurden.

Das zeigte sich auch bei der Arbeit auf anderen internationalen Plattformen, wo westliche Delegationen die Annahme von Beschlüssen nur zu Themen ohne Rücksicht auf die Prioritäten anderer Staaten durchgesetzt haben, die für sie von Interesse waren. Die Aufmerksamkeit wurde bewusst auf sekundäre Themen gelenkt, die nicht direkt mit der Problematik der Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen zusammenhängen, wie beispielsweise die Einrichtung verschiedener Datenbanken, die Gleichstellung der Geschlechter, die Beteiligung von Jugendorganisationen an Aktivitäten der Biowaffenkonvention und so weiter.

Um den politischen Schaden durch die russischen Enthüllungen zu verringern, versucht die US-Regierung, Druck auf ihre Verbündeten und auf Entwicklungsländer auszuüben. Das ist insbesondere der Grund für die Ergebnisse der Behandlung der Frage der militär-biologischen Aktivitäten der USA in der Ukraine im UN-Sicherheitsrat sowie für das Ergebnis der Abstimmung in der Organisation für das Verbot chemischer Waffen bei der erneuten Wahl Russlands in den Exekutivrat dieser Organisation.

Wir haben wiederholt festgestellt, dass die Arbeit der US-Militärbiologen auf die Bildung „künstlich kontrollierter Epidemien“ abzielt und nicht im Rahmen der Biowaffenkonvention und des Mechanismus des UN-Generalsekretärs zur Untersuchung des Einsatzes von Biowaffen kontrolliert wird.

Dabei geht die Prognose der Entwicklung von einer weiteren Verschlechterung der Seuchensituation mit der möglichen Bildung künstlicher Seuchenzentren und einer unkontrollierten Ausbreitung der Vektoren aus.

So wurde in den vergangenen zwei Jahren in Süd- und Mitteleuropa bereits eine Zunahme der nicht endemischen Asiatischen Tigermücke festgestellt. In Deutschland haben sich in fünf Bundesländern Populationen dieser Art etabliert. Eine weitere Stechmückenart, ein Überträger des West-Nil-Fiebers, wurde in Schweden und Finnland nachgewiesen.

Gleichzeitig wurde in den EU-Ländern eine Zunahme uncharakteristischer, durch Vektoren übertragener Infektionen festgestellt. Im Laufe des Jahres wurden in Europa mehr mit Dengue-Fieber infizierte Personen registriert als in den zehn Jahren zuvor. Auch beim West-Nil-Fieber wurde ein Höchststand von mehr als tausend Fällen verzeichnet, von denen 92 tödlich verliefen.

Besonders besorgniserregend ist die wachsende Zahl von Studien mit Pockenviren und anderen für den Menschen pathogener Orthopoxviren, die von Spezialisten des US-Militärs durchgeführt werden. Das betrifft die Bewertung des Affenpockenvirus als potenziell infektiösen biologischen Erreger und die Suche nach Imitationen von Pockenviren.

Ich möchte Sie daran erinnern, dass nur zwei Institutionen mit diesem Virus arbeiten dürfen: das Centre for Disease Control in den USA und das staatliche Wissenschaftszentrum „Vektor“ in Russland.

Trotz des Verbots durch die Weltgesundheitsversammlung führten Mitarbeiter des US Army Research Institute of Infectious Diseases aerobiologische Experimente mit zwei Stämmen des Pockenvirus durch. Das entsprechende Dokument, aus dem die Beteiligung des US-Militärs an der Forschung hervorgeht, ist auf der Folie zu sehen.

Diese Situation zeigt deutlich, dass die US-Regierung die internationalen Normen für biologische Sicherheit missachtet. Derartige Arbeiten können eine epidemische Notsituation auf globaler Ebene auslösen, da ein erheblicher Teil der Bevölkerung durch den Verlust der Immunität gegen Pocken und andere Orthopoxviren anfällig geworden ist. Ein deutliches Beispiel dafür ist die Affenpockenpandemie und die Zunahme des Auftretens des Kuhpockenvirus weltweit in den letzten zehn Jahren.

Ich erinnere daran, dass amerikanische Forscher ein starkes Interesse an der Synthese von Orthopoxviren haben.

Im Jahr 2017 haben sie ein funktionales Genom des Pferdepockenvirus synthetisiert. Gleichzeitig wurde die Möglichkeit aufgezeigt, Lassa-, Ebola- und Marburg-Viren sowie für den Menschen pathogene Coronaviren künstlich herzustellen.

Eines der jüngsten Beispiele sind die an der Universität Boston durchgeführten Studien zur funktionellen Amplifikation, bei denen der Covid-Erreger durch gezielte Modifikation eine 80-prozentige Letalität erreichte und bei Modelltieren atypische neurologische Symptome und schwere Lungenschäden verursachte.

Die Risiken dieser Dual-Use-Forschung werden durch den Einsatz von Technologien der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens erheblich erhöht. Das hat ein amerikanisches Unternehmen deutlich gezeigt, das einen auf künstlicher Intelligenz basierenden Generator für therapeutische Wirkstoffe eingesetzt hat, um potenzielle chemische Kampfstoffe zu erzeugen.

Besonders erwähnen möchte ich die im Jahr 2023 durchgeführten Arbeiten zur Identifizierung der Organisatoren und Teilnehmer an den militär-biologischen Aktivitäten in der Ukraine.

Durch die Analyse der erhaltenen Unterlagen konnten mehr als 50 Personen identifiziert werden, darunter Beamte US-amerikanischer und ukrainischer Regierungsbehörden, Mitarbeiter von Vermittlungsorganisationen und Privatunternehmen.

Dazu gehören die DITRA-Mitarbeiter Kenneth Myers, Robert Pope und Joanna Wintrol sowie die Vertreter der Pentagon-Auftragnehmerorganisationen Battelle und Eco-Health Alliance Kevin Olival, Karen Sailors und Lewis von Thaer.

Auf dieser Liste stehen auch ukrainische Bürger, die an der Durchführung der UP- und TAP-Projekte beteiligt waren: Michail Usaty und Tatjana Kirjasowa.

Lange Zeit blieben die Mitarbeiter des ukrainischen Wissenschafts- und Technologiezentrums und von USAID, die Szenarien entwickelten, um die Russische Föderation des Einsatzes von Biowaffen zu beschuldigen, „im Verborgenen“.

Ich erinnere daran, dass die entsprechende Schulung im August 2023 in Lwow unter Beteiligung von Vertretern des SBU und der Nationalen Polizei der Ukraine stattfand. An der Veranstaltung nahmen Philippa Lentsos, Gemma Bowsher, die Leiterin des Referenzlabors für künstliche und besonders gefährliche Krankheitserreger, Irina Demtschishina, sowie die Leiterin der Abteilung für biologische Sicherheit und biologischen Schutz des Zentrums für öffentliche Gesundheit des Gesundheitsministeriums der Ukraine, Darja Ponomarenko, teil. Zuvor war Demtschishina als Vermittlerin in der Zusammenarbeit mit der Pentagon-Vertragsorganisation Black & Veatch und deren Vizepräsident Thomas Wohl tätig.

Die Erforschung der Erreger wirtschaftlich bedeutender Infektionen und der Mechanismen ihrer Ausbreitung wurde unter der Leitung von Denis Musika durchgeführt. Viktor Gavrilenko und Alexander Mesinow waren an der Sammlung und Versendung von Material beteiligt.

Unter den am „militär-biologischen Dossier“ Beteiligten sind insbesondere diejenigen zu nennen, die an der Ausbreitung der COVID-19-Pandemie beteiligt waren und vom Vertrieb minderwertiger Impfstoffe finanziell profitierten.

Dazu gehören die ehemalige CIA-Direktorin Gina Haspel, der US-Gesundheitsminister Alex Azar und der Berater des Weißen Hauses Anthony Fauci, die die Untersuchung der Ursachen der COVID-19-Pandemie absichtlich behinderten und die öffentliche Meinung manipulierten.

Dabei handelt es sich um die Spitzenvertreter der Pharmaunternehmen Pfizer und Moderna, Albert Burla und Stephan Bancel, die mit dem Verkauf von für die menschliche Gesundheit gefährlichen Medikamenten Superprofite gemacht haben.

Auf der Liste stehen auch die leitenden Angestellten des Pentagon, Nita Madhav, der CEO von Metabiota, und Peter Daszak, Präsident der EcoHealth Alliance, die an der Geldwäsche aus dem US-Regierungshaushalt beteiligt waren, um den Erreger des neuen Coronavirus zu erforschen und die Pandemie zu bekämpfen.

Die auf der Folie dargestellten Beamten der USA und der Ukraine sind nur ein kleiner Teil des militär-biologischen Dossiers; umfassendere Informationen wurden den militärischen Ermittlungsbehörden zur angemessenen rechtlichen Bewertung übergeben.

Wir möchten darauf hinweisen, dass die USA die Konvention 1972 unterzeichnet und 1975 ratifiziert haben. Wir sind im Besitz eines Dokuments aus dem Jahr 1977, also nach der Ratifizierung der Biowaffenkonvention. Es zeigt die wichtigsten Aktivitäten der US-Bodentruppen im Rahmen des Programms zur Entwicklung von Biowaffen. Den Verfassern zufolge wurde dieses Material für Kongressabgeordnete erstellt, um sie für das biologische Programm des US-Verteidigungsministeriums zu sensibilisieren.

Es ist bemerkenswert, dass viele der in dem Dokument aufgeführten staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, die als Auftragnehmer des Pentagons an dem Programm zur Entwicklung von Biowaffen beteiligt waren, jetzt an dem von der DITRA in der Ukraine durchgeführten sogenannten „Programm zur Verringerung biologischer Bedrohungen“ beteiligt sind. Darunter befinden sich Universitäten in den Bundesstaaten Texas, Florida, Arizona und anderen.

Die Richtung der Forschungsarbeiten hat sich nicht geändert. Die Erreger von Tularämie, Milzbrand und durch Zecken übertragenen Infektionen bleiben die Prioritäten.

Im Oktober 2023 kündigte das US-Verteidigungsministerium den Start eines Programms zur Ausbildung von Spezialisten für die Umsetzung der Bioproduktionsstrategie an, wobei vorrangig ehemalige Mitarbeiter von Militärbehörden mit Erfahrung in militär-biologischen Aktivitäten als Kandidaten in Betracht gezogen werden.

In der offiziellen Pressemitteilung heißt es: „das Verteidigungsministerium wird sich auf die Wiederbelebung der inländischen Produktionskapazitäten der USA konzentrieren…, die die strategische Wettbewerbsfähigkeit Amerikas stärken und die Bildung der Streitkräfte der Zukunft ermöglichen“.

Diese Formulierung könnte auf Versuche Washingtons hindeuten, im Rahmen eines offensiven biologischen Programms Technologien für die Herstellung biologischer Formeln im großen Stil zu schaffen.

Die systematische Ausweitung der militär-biologischen Aktivitäten stellt somit eine Bedrohung für die Sicherheit der Russischen Föderation und anderer Staaten dar, die von den USA als strategische Gegner betrachtet werden. Das Ausmaß der in den USA betriebenen Dual-Use-Forschung und die damit verbundenen globalen biologischen Risiken werfen die Frage nach einer unabhängigen internationalen Untersuchung auf. Aufgrund des beispiellosen Drucks aus Washington haben viele Staaten in dieser Frage eine passive Haltung eingenommen, doch die im Rahmen der Militäroperation erhaltenen Informationen über die Entwicklung von Komponenten von Biowaffen in der Ukraine, die gegen die Artikel 1 und 4 der Konvention verstoßen, zwingen sie, ihren Standpunkt zu ändern.

In der gegenwärtigen Situation halten wir es für äußerst wichtig, die Arbeit an einem rechtsverbindlichen Protokoll zur Konvention wieder aufzunehmen, das für alle Vertragsstaaten der Biowaffenkonvention, in erster Linie aber für die USA, verbindlich wäre.

Wir analysieren die eingehenden Dokumente weiter und werden Sie auf dem Laufenden halten.

Ende der Übersetzung

Die Chronologie der russischen Veröffentlichungen

Hier zeige ich noch einmal alles auf, was Russland über die US-Biowaffenlabore in der Ukraine veröffentlicht hat.

Schon Anfang März 2022 hat das russische Verteidigungsministerium Dokumente veröffentlicht, die belegt haben, dass die Ukraine nach Beginn der russischen Militäroperation in aller Eile gefährliche Krankheitserreger vernichtet hat. Im Westen wurde derweil bestritten, dass es diese Krankheitserreger in der Ukraine überhaupt gegeben hätte. Und ebenfalls Anfang März hat das russische Verteidigungsministerium Details über die Krankheitserreger veröffentlicht, an denen geforscht wurde und auch mitgeteilt, welche amerikanischen Organisationen daran geforscht haben.

Was Anfang März 2022 noch „russische Propaganda“ war, hat die stellvertretende US-Außenministerin Nuland ein paar Tage später bei einer Anhörung im US-Parlament unter Eid indirekt bestätigt, aber die westlichen Medien hielten das nicht für berichtenswert. Auch dass die WHO Kiew wiederum nur ein paar Tage später aufgefordert hat, „hochgefährliche Krankheitserreger“ zu vernichten, die Kiew laut westlichen Medien und Politikern angeblich gar nicht hatte, fanden die westlichen Medien nicht interessant genug, um darüber zu berichten. Daher weiß davon im Westen auch kaum jemand, während russische Medien im Detail darüber berichtet haben.

Ende März 2022 hat das russische Verteidigungsministerium weitere Details und Dokumente zu dem US-Biowaffenprogramm in der Ukraine veröffentlicht, aus denen unter anderem hervorging, dass unter anderem eine New Yorker Firma namens Rosemont Seneca an der Finanzierung beteiligt war. Stammlesern des Anti-Spiegel ist die Firma ein Begriff, denn sie hat in einem anderen Zusammenhang eine wichtige Rolle in der Ukraine gespielt. Die Firma gehört übrigens Hunter Biden, dem Sohn des US-Präsidenten.

Wie kurz danach öffentlich wurde, haben die US-Spezialisten in der Ukraine auch Tests an Menschen durchgeführt. Weitere Details wurden Mitte April 2022 und Anfang Mai 2022 veröffentlicht. Außerdem hat der ehemalige US-Präsident Bush Junior Mitte Mai die Existenz der unter ihm in der Ukraine begonnenen US-Biowaffenprogramme, wenn auch unfreiwillig, zugegeben.

Anfang Juni 2022 fand in Moskau eine Konferenz über die Biowaffenprogramme des Pentagon in der Ukraine statt, in der die der Öffentlichkeit bekannten Fakten zusammengetragen wurden und an der auch ich teilgenommen habe. Darüber habe ich in zwei Artikeln (hier und hier) berichtet. Nur wenige Tage später hat das Pentagon zugegeben, 46 Biolabore in der Ukraine finanziert zu haben, allerdings sei es dabei nur um Gesundheitsvorsorge gegangen, Details dazu inklusive Link zur Erklärung des Pentagon finden Sie hier.

Mitte Juni 2022 hat das russische Verteidigungsministerium viele Details über die US-Biowaffenprogramme und die Erreger, an denen geforscht wurde, veröffentlicht, denen Anfang Juli weitere Details folgten.

Anfang August 2022 hat das russische Verteidigungsministerium erklärt, dass es Covid-19 für eine US-Biowaffe hält und Anfang September wurden weitere Details über die US-Biowaffenprogramme in der Ukraine veröffentlicht.

Russland hat im September 2022 eine Sondersitzung der Vertragsstaaten der Biowaffenkonvention erwirkt, den Vertragsstaaten seine Erkenntnisse präsentiert und den USA und der Ukraine 20 Fragen gestellt, von denen sie nicht eine beantworten konnten oder wollten. Darüber hat das russische Verteidigungsministerium im Dezember weitere Details veröffentlichtEnde Januar 2023 hat das russische Verteidigungsministerium dem weitere Details hinzugefügt.

Anfang März 2023 hat das russische Verteidigungsministerium sich erstmals zu den mRNA-Impfstoffen geäußert und Anfang April 2023 weitere Details über die gefährlichen Impfstoffe veröffentlicht.

Anfang Mai 2023 hat das russische Verteidigungsministerium weitere Details über die Erforschung von Zugvögeln in der Ukraine, die zur Verbreitung von Infektionskrankheiten genutzt werden können, durch das Pentagon veröffentlicht. Ende Mai 2023 wurden weitere Details darüber veröffentlicht.

Im Juni 2023 hat das russische Verteidigungsministerium begonnen, über die Rolle von Bill Gates und über die Forschungen an Mücken und Zecken im Rahmen der US-Biowaffenprogramme zu berichten und im Juli 2023 weitere Informationen darüber veröffentlicht.

Im August 2023 hat das russische Verteidigungsministerium seine Vorwürfe, die USA hätten Covid-19 erschaffen und auch die Pandemie vorbereitet, erhärtet. Dabei hat das russische Verteidigungsministerium davor gewarnt, dass die USA offenbar bereits eine neue Pandemie, allerdings mit weiteraus gefährlicheren Krankheitserregern vorbereiten.

Anfang September 2023 und Anfang Oktober 2023 hat das russische Verteidigungsministerium sein Augenmerk wieder darauf gelegt, darüber zu informieren, wie die USA ihre Programme vertuschen und internationale Kontrollen vermeiden.

Ende Oktober 2023 hat das russische Verteidigungsministerium darauf hingewiesen, dass US-Organisationen wieder Planspiele abhalten, die denen ähneln, die der Covid-Pandemie vorausgegangen sind. Im Dezember 2023 wurden dazu weitere Details veröffentlicht.


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch

Werbung

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

27 Antworten

  1. Das interessiert die bei Pfizer nicht. Die machen weiter als wäre nichts gewesen. Gibt keinen Werbeblock im TV wo sie nicht vertreten sind.

    1. Das interessiert die Covidianer aber sehr. Die versuchen die Vorfälle mit fortlaufender Propaganda, als wäre nichts geschehen, zu vertuschen.
      Das Internet macht immer wieder den Fehler, nicht beharrlich dran zu bleiben. Deshalb kommen die Gauner immer so glimpflich davon.

  2. Die Kritik an den Substanzen ist inzwischen doch schon international – nicht nur seitens Russland.
    Da mehren sich Klagen von Schadensersatzansprüchen bis hin zu Klagen über vorsätzlichen Massenmord – noch deckt die gekaufte Politik ja einen Teil, doch das Gros schwenkt um – wird ein theuer Spaß für Pfizer&Co. im Nachgang.

      1. Die WEF-Leute und deren Hintermänner sind genau diejenigen, denen wir alle „Probleme“ zu verdanken haben, die auf die Reduzierung der Menschheit hinauslaufen. Eventuell würde mit der Reduzierung dieser Leute auch die Reduzierung der „Probleme“ einhergehen.

    1. Allein in Deutschland sind 148.000 Impftote in 2021/22 zu beklagen.
      Das kann man statistisch nachweisen. Juristisch gesehen ist da aber wenig zu wollen.

  3. Leider bemüßigt sich das russische Verteidigungsministerium auch keiner exakten Sprache, was sicher daran liegt, dass hier ein bestimmter Anteil auch Propaganda ist.
    Covid-19 ist die Bezeichnung für die angeblich von angeblichen SARS-CoV-2 ausgelöste Krankheit und kann damit selbst nicht die Biowaffe sein. Es handelt sich außerdem nur um ein „Synonym“ für grippalen Infekt, was sich aber besser zur Auslösung medialer Panik eignet.
    Das SARS-CoV-2 wurde nie exakt nachgewiesen und das Genom im Computer per Algorithmus erzeugt. Daraus machen dann einige, dass das Virus aus dem Labor stammt. Das Virus diente außerdem nur als Begründung für den PCR-Test, mit dem nach Belieben Inzidenzen generiert werden konnten.
    Was eine Biowaffe ist, das sind die „Impfstoffe“, die wie ein gutes Rattengift verzögert und sehr variabel wirken, aber auf jeden Fall das Leben der Gespritzten signifikant verkürzen. Da die Initiatoren aber wie alle Herrschenden dynastisch denken, kommt es hier auf ein paar Jahre nicht drauf an.

    1. Die Impfstoffe sind die Biowaffe. Mit der Impfung ging die Sterberate steil nach oben.

      Vorher war die Sterberate ein exaktes Abbild der normalen Mortalitätskurve. Wo man annehmen kann, daß sie konstruiert war und das auf einem ziemlich niedrigen Niveau.

    2. SARS-2 (Covid-19) verursachte – wie SARS-1 und MERS – eine äußerst fiese Lungenkrankheit, während die meisten Coronaviren wenig gefährlich bis völlig harmlos sind. Allerdings gab es für Covid-19 bereits im Frühjahr 2020 wirksame Medikationen, die es – bei rechtzeitiger Behandlung – nahezu ungefährlich werden ließen.

      Auch Ebola gehört übrigens zu den Coronaviren, oder ist ihnen sehr ähnlich, je nach Sichtweise. Die Erfahrungen mit Ebola haben sehr geholfen, Covid-19 schnell unter Kontrolle bringen zu können. Hier allerdings wurden sie ignoriert.

      So kam es, daß in der DR Kongo einzelne Infektionsfälle, die entdeckt wurden, in die Zeitungen kamen, während sie dort erstaunt lesen konnten, daß es in der EU eine Seuche ist, die völlig außer Kontrolle ist, mit Hunderttausenden von Toten und Ausgangssperren.

      1. @“Auch Ebola gehört übrigens zu den Coronaviren, oder ist ihnen sehr ähnlich, je nach Sichtweise. Die Erfahrungen mit Ebola haben sehr geholfen, Covid-19 schnell unter Kontrolle bringen zu können. Hier allerdings wurden sie ignoriert.
        „So kam es, daß in der DR Kongo einzelne Infektionsfälle, die entdeckt wurden, in die Zeitungen kamen, während sie dort erstaunt lesen konnten, daß es in der EU eine Seuche ist, die völlig außer Kontrolle ist, mit Hunderttausenden von Toten und Ausgangssperren.“

        Haben Sie dafür belastbare Unterlagen? Ich suche vernünftige Bücher zu dem Thema Ebola und Marburg Virus, doch ich finde leider nur viel Blabla und wenig Belastbares.

        1. Ich habe Unterlagen ohne Ende. Im Zentrum der Ebola-Forschung ist Dr. Jean Jacques Muyembe-Tamfum von Institut National pour la Recherche Biomedicale (INRB), Kinshasa. Der hat die Antikörpertherapie entwickelt, die gegen Ebola und Corona verwendet wird, und auch sehr erfolgreich Corona in der DR Kongo in Schach gehalten.

          Sputnik V ist ein Impfstoff, der zuerst gegen Ebola und MERS entwickelt wurde.

          „The Democratic Republic of the Congo (DRC), Burundi, Ghana and Zambia – have licensed an Ebola vaccine named Ervebo.“
          [https://www.pulse.ng/bi/lifestyle/as-the-world-battles-coronavirus-africa-makes-a-breakthrough-by-licensing-an/7ec8rw3]
          Ervebo war der weltweit erste Vektorimpfstoff, ähnlich Sputnik V, der zugelassen wurde.

          Im Falle von Corona war man in der DR Kongo gegenüber den Impfstoffen aber ablehnend und hat vier eigene Medikamente entwickelt, neben Tambavy CVO aus Madagaskar (alle pflanzlich), Hydrochloroquin und Ivermectin. Die verdächtigen Fälle wurden durch Fiebermessen ausfindig gemacht. Außerhalb von Kinshasa, wo immer neue Fälle aus der EU eingeschleppt wurden (Diaspora), gab es in der DR Kongo fast kein Corona.

          „Experience in fighting Ebola to help end COVID-19 – Jean-Jacques Muyembe
          The fight against the COVID-19 could benefit from the experience in fighting the Ebola epidemic, according to Jean-Jacques Muyembe, coordinator in charge of the fight against the Ebola virus in the Democratic Republic of Congo (DRC).

          The current panic caused by the novel coronavirus, which is very similar to that by the Ebola virus, is due to the fact that people were not prepared for or accustomed to these new diseases, said Muyembe, also head of the laboratory of the National Biomedical Research Institute (IRNB) in Kinshasa.

          The Congolese epidemiologist told Xinhua that it has taken a long time to develop Ebola drugs and vaccines, and the experience could be used to help speed up the development of the COVID-19 vaccine. Muyembe indicated that there is a strong similarity between the COVID-19 and the Ebola epidemic, which is still raging in the DRC. … the measures applied against the Ebola epidemic can also be taken against the coronavirus and they are compatible to fight against the two viruses“

          By Xinhua -March 3, 2020
          https://newsghana.com.gh/experience-in-fighting-ebola-to-help-end-covid-19-jean-jacques-muyembe/

          Die Symptome bei Ebola sind natürlich drastischer, es sind Ähnlichkeiten aus Sicht eines Mikrobiologen und Epidemiologen.

          1. Vielen Dank für die Links!

            Was ich mir noch wünschen würde, das wäre eine tiefgehende Analyse. Einzelne Artikel auf NewsGhana etc. überzeugen mich nicht wirklich.

            Jeder der sich ein bisschen mit dem sogenannten „Ebola-Ausbruch“ in Sierra Leone vor einigen Jahren – ich weiß nicht mehr wie vielen genau – beschäftigt hat, der weiß, dass da sehr wenig „Ebola-Virus“ drinnen war. Deshalb bin ich nun noch skeptischer, denn ich habe nie einen Ebola-Erkrankten und wieder Gesundeten persönlich kennengelernt, oder jemanden Vertrauenwürdigen, der mir aus erster Hand davon erzählt hätte.

            Der Zusammenhang von Ebola mit dem Marburg-Virus, die beide ja hämorargische Fieber sind, ist offensichtlich. Gibt es keine Daten dafür, wie die wirklich zusammenhängen?

            Der Zusammenhang von Ebola mit Corona erschließt sich mir demgegenüber nicht, weil im Zusammenhang mit Corona keine Blutungen vorkamen.
            Und das mit dem Impfstoff überzeugt mich sowieso nicht, weil das – ob das jetzt Amerikaner, Russen oder Kongolesen sind – für mich ein sehr fragwürdiges Geschäftsmodell ist. Und, was meines Erachtens erschwerdend hinzu kommt, das ist, dass bei Corona Impfungen meines Erachtens komplett überflüssig waren .

            Gerade, weil sich ja für mich nun schon viele Jahre herausstellt, dass so unendlich Vieles, was mir einmal als „Allgemeinbildung“ beigebracht wurde, so unendlich falsch ist, merke ich immer mehr, dass ich kaum noch etwas glaube, bevor ich nicht überzeugende Informationen dazu habe. Das ist nichts Willentliches, das ist bei mir zum Reflex geworden. Bitte verzeihen Sie also, wenn ich etwas zu „kritisch“ bin.

          2. @ devi

            Dr. Muyembe hatte Ebola, so was kann einem „Ebola-Jäger“ passieren. Corona verursacht keine Blutungen, aber in schwereren Fällen Gewebeschäden, und solche sind auch Ursache der Blutungen bei Ebola.

            Study finds new evidence of SARS-CoV-2 damaging brain blood vessels
            Herald Zimbabwe, January 8, 2021
            https://www.herald.co.zw/study-finds-new-evidence-of-sars-cov-2-damaging-brain-blood-vessels/

            Das beste Material zu Ebola wie auch zu Corona findet man in Afrika, wo sie zu Corona echte Wissenschaft betrieben haben statt Marketing für Big Pharma. Über die vielen Medikamente, alle billig und harmlos, besonders in der DR Kongo, Tansania, Nigeria, Madagaskar, Kamerun, Südafrika.

            Hier Material einzustellen ist leider nur begrenzt möglich, es wäre viel zu viel.

  4. „Pfizer zahlt Rekordstrafe – Unternehmen – derStandard at
    Pfizer zahlt 2,3 MilliardenDollar Strafe für Vermarktungspraktiken – der Pharmakonzern wurde zuvor als „Wiederholungstäter“ eingestuft. “

    „Pfizer zahlt wegen Korruptionsvorwürfen 60 Millionen Dollar ärzteblatt“

    „In a new report, Oxfam concludes that Pfizer, Merck, Johnson & Johnson and Abbott dodge $3.7 billion annually—$2.3 billion in the U.S. alone—by shifting profits to tax havens, where subsidiaries pay a lower rate. The organization looked at financial filings from the companies from 2013 to 2015 and found that profit margins were on average 5% in developing countries, 7% in advanced countries and 31% in tax havens.“ By Eric Sagonowsky Sep 20, 2018 11:40am

    „Schwere Vorwürfe – Pfizer: Klage wegen unterdrückter Studien sueddeutsche
    Schwere Vorwürfe: Das US-Unternehmen Pfizer steht wegen unterdrückter Studien vor Gericht. Bereits im Jahr 2004 war die Pfizer-Tocher Warner-Lambert zu Strafzahlungen verurteilt worden. “

    „Pharmaindustrie: Milliardenstrafen zeigen keine Wirkung“ Spiegel

    Pfizer ist er steht auf Platz eins der Liste mit den meisten Verurteilungen (47x) und den höchsten Strafzahlungen.

    1. „Johnson & Johnson zu Milliardenstrafe verurteilt – Die Zeit
      Der US-Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson (J&J) soll eine Milliardenstrafe zahlen. Grund ist, dass Körperpflegeprodukte des Unternehmens Krebs verursacht haben sollen.“

      Wenn man mit Pfizer fertig ist, geht es mit Johnson&Johnson weiter, Merck, Roche, Novartis, die haben alle Dreck am Stecken.

  5. triple-delta: Diese Bezeichnungen die das russische Ministerium verwendet mögen zwar wissenschaftlich nicht ganz korrekt sein, haben sich aber so in den Köpfen der Masse festgesetzt und jeder der sich damit beschäftigt hat versteht was gemeint ist. Hier gleich Propaganda zu vermuten ist etwas weit hergeholt, danach währe jeder Artikel in der Mainstreampresse die reinste Propaganda.

  6. Was von russischer Seite veröffentlicht wird dient Russland. Was vom Westen veröffentlicht wird dient privaten Profitinteressen. Diese superreichen seelischen Krüppel haben keine Hemmungen, die halbe Menschheit auszurotten, speziell die Russen. Mit „ukrainischen“ Probanden an der Grenze zum heutigen Russland konnte die Wirksamkeit pathogener Keime auf den menschlichen Organismus russischer Genese bestens erprobt werden. Wenn sonst noch Europäer draufgehen macht’s auch nichts. Ziemlich sicher war und ist das denkenden Menschen in der russischen Führung bewusst. „Wir sind zu viele“ wird doch immer wieder posaunt, und ich hab es auch schon aus dem Mund von gebildeten Leuten der weiteren (deutschen) Verwandtschaft gehört.

    1. Was mir dabei nicht einleuchtet ist wie die USA vermeiden will, dass diese Keime dann nicht auch in den USA wüten. Die weiße Bevölkerung der USA stammt ausnahmslos aus Europa und allein durch die amerikanische Staatsangehörigkeit ändent sich die Genetik nicht.
      Das ließe sich nur vermeiden wenn die tollen mRNA-Impfstoffe tatsächlich positive Wirkung hätten, aber genau das haben sie nicht.
      Bis zur nächsten Biowaffen-Pandemie haben wir also noch ein wenig Zeit, bis die Psychopathen was entwickelt haben, das ihnen selbst den Arsch rettet.

    2. WendElla.
      „Was von russischer Seite veröffentlicht wird dient Russland.
      Was vom Westen veröffentlicht wird dient privaten Profitinteressen. “

      Danke , Ella , den Satz werde ich auswendig lernen und
      gern und häufig verwenden.

  7. Aber erinnert euch zurück, jetzt kommen solche Sprüche….
    Aber damals hat Moskau 1 zu 1 wie auf Knopfdruck die selbe Nummer wie der Westen abgezogen
    China auch.

    Überall die selben Maßnahmen zu selben Zeit, wie auf Knopfdruck

    1. Was den Impfstoff angeht so hat China auf einen konventionellen Impfstoff gesetzt.
      Und beide, Russland und auch China haben die Brühe von Pfizer nicht angerührt.
      Sehr interessant dürften zum Vergleich die Übersterblichkeitsraten 21/22 von Ländern sein, die den russischen RNA-Impfstoff angewendet haben. Leider sind mir da noch keine Zahlen bekannt geworden.

      1. P.S.: aber klar, wenn die USA mit Biowaffen spielen, dann ist auch Russland und China dazu gezwungen alle möglichen Gegenmaßnahmen einzuleiten.

        1. @ aber Corona ist eine Erfindung!
          Mittlerweile liege ja mehr als genug zahlen vor und lagen schon paar Wochen nach dem das Märchen erfunden wurde.
          Die Zahlen erreichten einen Wert eine schweren Grippe Welle… was Corona ja auch ist.
          Und wie viele Länder haben den Quatsch überhabt nicht mit gemacht
          Zb. Direkt vor Russlands Nase, Weißrussland, Lukaschenko hat sofort gesagt dass ist nicht weiter ein eine Medienkampage und in Weißrussland findet das nicht statt.
          Und guckt euch deren zahle an, es gab kein Corona
          Oder noch krasser die USA wo die Republikaner Staaten auch gesagt haben, Corona ist nur eine Erfindung und die USA sind bestes Beispiel dafür.

          Daher wieder die anfänglich Frage, warum hat Moskau und Peking 1 zu 1 wie auf Knopfdruck exakt die selbe Nummer abgezogen wie im Westen

    2. Die russischen Maßnahmen waren nicht geglückt, und Sputnik V war untauglich, aber nicht so gefährlich wie die westlichen Impfstoffe.

      China hatte völlig andere. Dort wurde Corona u.a. genutzt für ein landesweites Manöver zur Eindämmung eines Biowaffenangriffs unter Echtbedingungen. Man geht dort von einer Biowaffe aus und rechnet mit möglichen ernsthafteren Angriffen. Nun ist man gerüstet. Mittel, Erfahrungen, Organisation, alles ist bereit, falls mal ein fieseres Virus „entweicht“.

    3. @Yr

      hm….. 2018 hat Putin – ich glaube, das könnte in St.Petersburg gewesen sein – schon öffentlich die Frage gestellt, welche Leute in Russland plötzlich DNA-Proben russischer Bürger sammeln!

      1. Hat RF NICHT die selber Nummer wie China „abgezogen“ – außer Sie haben Erinnerungslücken zu den Vorgängen in China.
      2. WER weiß denn, inwieweit die Informationen damals zugänglich & bekannt waren, um was für eine Erkrankung es sich tatsächlich handelt?
      3. Wenn weltweit eine Erkrankung auftritt, die bisher unbekannte Symptome haben & offensichtlich ansteckend ist – würden Sie ihrem Volk erklären – alles pillepalle?

  8. Ich fürchte das ist ein sehr schwieriges Thema.
    Im Westen zählt eigentlich nur eines das Geld. Die Chefs der Firma BionTech sind nun Milliardäre. Das will die Firma in Mainz natürlich sichern. Also gibt es keine friedliche Zusammenarbeit mit der Firma CureVac in Tübingen zum Wohle der Patienten. Nein! Natürlich nicht man trifft sich vor Gericht! Ja u. vor Gericht entscheidet wer sich die teuersten Rechtsanwälte leisten kann! Der bekommt auch zu 99,98 % Recht.
    Da stören Patienten nur. Zum Schluss war man natürlich sauer auf die chinesische Regierung!
    Ja wenn sie nur unser Vakzin gekauft hätten wären so viele Menschenleben gerettet worden. Äh, hätten wir so viel daran verdient.
    Ja und dann schaut man einmal bei dem Fernsehsender Arte herein.
    Es wird über Leningrad berichtet – natürlich im westlichen Stil. Ja klar die russ. Funktionäre waren Schuld daran das während der Blockade so viele Menschen gestorben sind!
    Ja und klar der Stalin wie viele Menschen der Stalin auf dem Gewissen hätte! Dann überlegt der Bürger wäre Stalin an die Macht gekommen ohne das Unternehmen Barbarrosa. Wahrscheinlich genau so wenig wie Churchill in GB. Ich weis nicht wie viele Soldaten diese Leningrad gebunden hat. Die dann nicht in Stalingrad oder vor Moskau eingreifen konnten.
    Ob Arte auch einmal über solche Themen wie Pinochet berichtet wo in der Colonia Dignidad „Kolonie Würde“, Menschen verhört worden sind bis zum Tode. Pinochet der an die Macht kam durch westliche Hilfe.
    Ich weis nicht ob die im Fernsehen recht haben. Wir haben doch die Demokratie. Ich fürchte da würde ein gewisser Gustl Mollath aufstehen – ja welche Demokratie meinen sie da wohl ?
    Ich wurde kurzfristig weggesperrt. Das kann nicht nur in Deutschland Jedem passieren. Es gibt die § 63 + § 64 StGB. Gustl Mollath kam frei weil er nicht ganz so arm war sprich sich einen guten Rechtsanwalt leisten konnte!
    Das Bundesverfassungsgericht hat ein paar vernichtende Worte dazu gesagt! Hat sich danach etwas geändert ? Natürlich nicht!
    Keine Ahnung wie viele auf diese Art verschwunden sind, in einer angeblichen Demokratie. Ja u. nicht lange nach dem Krieg hat man wieder geschossen z.B. als der Schah (Iran ) in Westberlin war. Benno Ohnesorg wurde so erschossen!
    Jetzt zeigen wir natürlich auf Andere Menschen u. sagen sie sollten unserer Demokratie sich zum Beispiel nehmen!
    Natürlich darf man hier auch Kritik üben- nur muss man sich daran gewöhnen, dass es dann heißt wenn es Dir hier nicht gefällt dann geh doch nach Russland! Ja und dann denkt man an die Menschen die bis 1938 Deutschland verlassen haben – gut die in Bergen- Belsen Ravensbrück usw. hatten das Glück nicht!
    EDds ist allerdings sehr gefährlich dies in Deutschland bzw. Westen dies zu sagen!

    https://www.google.com/search?client=opera&q=Aerte+Leningrad+n&sourceid=opera&ie=UTF-8&oe=UTF-8

  9. Vermutlich ist das nur eine Neiddebatte wegen Sputik V.
    War ja mal hochwirksam, und Lancet ist ist ein Schwurbelblatt deswegen geworden.

    Sputnik V ist übrigens vom Hersteller als unwirksam für die gegenwärtigen Mutationen erklärt worden.

Kommentare sind geschlossen.